Video mit der Familie: Thomas Müller deutet USA-Wechsel an

Viel wurde spekuliert, jetzt scheint Thomas Müller zu bestätigen, dass er sich nach 25 Jahren beim FC Bayern München aus Deutschland verabschiedet und es ihn in die USA zieht.
(wue/spot) |
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Thomas Müller spielte rund 25 Jahre für die Bayern.
Thomas Müller spielte rund 25 Jahre für die Bayern. © imago images/Future Image
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Nach einem Vierteljahrhundert beim FC Bayern München verabschiedet sich Thomas Müller (35) von der Isar-Metropole. In einem neuen Video, in dem er neben seinem Vater Gerhard und seinem Bruder Simon zu sehen ist, bestätigt der Fußballprofi jetzt offenbar vorangegangene Gerüchte. Die Bayern-Legende scheint in die USA zu gehen.

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Thomas Müller: "Schee war's jeden Tag"

In bester "Münchner Geschichten"-Manier, einer Kult-Serie des verstorbenen Regisseurs Helmut Dietl (1944-2015), sitzt der Fußballer in dem Video mit seinem Bruder und Vater an der Isar. "Schee war's", also "schön war es", sagt er in dem etwas weniger als zweiminütigen Clip, der am 26. Juli auf seinem YouTube-Account veröffentlicht wurde.

"25 Jahre FCB, schee war's jeden Tag. Auch, wenn es jetzt vorbei ist", sinniert Müller. Heute sei Samstag, morgen Sonntag und übermorgen dann Montag. "Und dann ist auf einmal alles vorbei. Dann geht's über den großen Teich", macht der Fußballer öffentlich, der zum Schluss des Videos auf einem Pferd wie ein Cowboy davonreitet.

Zuvor war bereits vermutet worden, dass Müller künftig in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) spielen könnte. Über einen neuen Klub spricht Müller in dem Video noch nicht. Hält er sich an den im Clip erwähnten Sonntag oder Montag, dürfte in Kürze offiziell bekannt werden, wo der Ex-Bayern-Profi in Zukunft spielt.

Müller hat sich in den vergangenen Monaten bereits von seinem langjährigen Klub verabschiedet. In der Allianz Arena hielt er im Mai eine Abschiedsrede. "Ich habe es geliebt, der moderne Gladiator zu sein", sagte er damals. "Ich bin aber nicht traurig. Ich freue mich auf das, was kommt - auch wenn es nicht halb so schön sein kann wie das, was ich hatte."

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