Uschi Glas in den 60ern: Schwabinger Partyleben war nichts für die Schauspielerin
"Ich musste immer arbeiten und mein Geld verdienen. So ein laissez-faire-Leben hat es bei mir nicht gegeben, weil ich keine Unterstützung hatte", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in München. "Meine Eltern hätten mir was erzählt, wenn ich gesagt hätte, dann will ich auch mal ein bisschen in Schwabing rumhängen und das Leben vorbeiwandern lassen."
Während der Dreharbeiten der Kultkomödie "Zur Sache, Schätzchen", die am 4. Januar 1968 Premiere feierte, lernte sie den Schauspieler Werner Enke und die Regisseurin May Spils kennen, die das Leben im pulsierenden Münchner Stadtteil Schwabing voll auskosteten.
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