Trump-Pläne beim Bier in München: Frédéric von Anhalt beißt sich durch neues Leben
30.000 Euro für neue Zähne – und ein Comeback mit Biss: Frédéric von Anhalt (81) hat sich in Istanbul ein neues Luxus-Gebiss machen lassen. Im Gespräch mit der AZ verrät der schillernde Society-Prinz: "Ich habe schon immer Biss gehabt. Aber jetzt noch stärker. Ich beiße mich durch ein neues Leben." Zuvor hatte "Bild" berichtet.
Frédéric von Anhalt: Neue Zähne aus der Türkei
Anfang des Jahres war der 81-Jährige bei Dreharbeiten gestürzt und hatte sich mehrere Frontzähne abgebrochen. Für den Entertainer, der stets gern das Rotlicht der Kameras sucht, ein absolutes No-Go. Sein Weg führte ihn in eine Istanbuler Klinik, die ihm als "modernste Zahnklinik der Welt" empfohlen wurde. Dort ließ sich der Witwer von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor (†99) innerhalb von nur acht Tagen die Zähne machen: Vorne neue Vollkeramik-Kronen, hinten frische Implantate. Gesamtkosten: stolze 30.000 Euro.
"Es sieht fantastisch aus", posaunt er stolz beim Dinner mit der AZ im Luxushotel Bayerischer Hof. Frédéric von Anhalt entschied sich gegen ein Hollywood-Weiß, weil er das "vulgär" fände. "Zsa Zsa nahm auch immer zwei Töne unter Totalweiß."

Neustart nach schwerer Lungenentzündung
Dass der Adoptiv-Prinz aktuell so viel unternimmt, hat auch persönliche und gesundheitliche Gründe. Nach der überstandenen Lungenentzündung (er schwebte in Lebensgefahr) sei ihm klar geworden, wie schnell alles vorbei sein kann: "Jetzt will ich nur noch Dinge machen, auf die ich Lust habe. Auf wen oder was soll ich warten?“ Daher habe sich der 81-Jährige für "einen neuen Lifestyle" entschieden: "Statt Kamillentee mit Honig trinke ich jetzt lieber Bier zum Dinner. Gerade in München passt das doch hervorragend."
Am liebsten einen Podcast mit Trump und neue TV-Pläne
Frédéric von Anhalt plant jetzt sogar ein eigenes Medien-Comeback. Im Gespräch mit der AZ verrät er: "Ich habe neue Pläne und will einen eigenen Podcast machen." Bescheiden war von Anhalt noch nie, deshalb möchte er gar nicht erst klein anfangen: "Am liebsten hätte ich meinen Präsidenten Trump als ersten Podcast-Gast."
Und auch eine Rückkehr ins Fernsehen sei möglich: "Mir liegt eine Anfrage für eine Show in Österreich vor. Ich überlege, daran teilzunehmen."
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