Tragödie bei Einsatz: Prinz William kann Jungen nicht retten
London - Sein Job als Rettungspilot ist verdammt hart. Das musste Prinz William (34) nun auf schreckliche Weise feststellen. Trotz aller Anstrengungen schafften er und seine Kollegen es nicht, einen 17-jährigen Jungen vor dem Ertrinken zu bewahren, wie der britische "Mirror" berichtet. ("Royal Weddings - Königliche Hochzeiten": Hier erfahren Sie alles über die Hochzeit von Prinz William und Herzogin Kate)
Am Donnerstagabend sei der Junge gegen 19:00 Uhr in Schwierigkeiten geraten. Prinz William wurde laut dem Bericht als Teil einer Einsatztruppe der East Anglian Air Ambulance mit anderen Einsatzkräften zum Lee Valley Park in Cheshunt, Hertfordshire, gerufen. Der 17-Jährige konnte aber nur noch tot geborgen werden.
In Augenzeugenvideos sei zu sehen, wie der Prinz den Helikopter landet. Ein Zeuge habe zudem berichtet, dass William an der Such- und Rettungsaktion teilgenommen habe - offenbar ganz ohne Sicherheitskräfte, denn Security für den Royal sei nirgendwo zu sehen gewesen.
Royaler Einsatz seit 2015
Prinz William hat seine Ausbildung zum Rettungsflieger im Sommer 2015 abgeschlossen und arbeitet seither - auch im Schichtdienst - für den guten Zweck. Sein Gehalt wird, wie der Palast einst mitteilte, stets an wohltätige Organisationen gespendet. Bald soll seine Zeit als Rettungspilot jedoch enden. Im Herbst werden er und Herzogin Kate (35) mit den beiden Kindern Prinz George (3) und Prinzessin Charlotte (2) den Kensington Palast in London zu ihrem Hauptwohnsitz machen. Prinz William soll sich dann mehr auf seine royalen Pflichten konzentrieren.
- Themen:
- William Mountbatten-Windsor