Tom Kaulitz über Eheleben mit Heidi Klum: "Jetzt geht's mal nach mir"
Tom Kaulitz (35) und Heidi Klum (51) geben regelmäßig Einblicke in ihr gemeinsames Leben ins Los Angeles. Zuletzt betonte der Zwillingsbruder von Tokio-Hotel-Frontman Bill Kaulitz (35), dass er seine Rolle als Stiefvater von Klums Kindern Leni (21), Henry (19), Johan (18) und Lou (17) sehr ernst nimmt. Vor allem, wenn seine Schützlinge mit potenziellen Liebespartnern nach Hause kommen, könne der Gitarrist äußerst streng werden. Obwohl er und seine Liebste meist ein Herz und eine Seele sind, greift Kaulitz gelegentlich auch bei seiner Frau hart durch. Was ist der Grund?
Tom Kaulitz greift bei Heidi Klum durch: "Jetzt geht's mal nach mir"
Im Privatleben halte sich Tom Kaulitz gern mit Wünschen zurück, damit seine Frau ihren Willen durchsetzen kann. Das erklärt er im Podcast " Hotel Matze ", wo er mit seinem Zwillingsbruder bei Medienunternehmer Matze Hielscher (45) zu Gast war. Doch es gebe Ausnahmesituationen, in denen der Tokio-Hotel-Star auch egoistisch handelt: "So, jetzt geht's mal nach mir!" Kaulitz schildert: "Die Momente nehm ich dann ganz bewusst für mich raus. Das ist nichts, was ich rausbrülle. Das sind so private Situationen, wo ich mir denke, jetzt machen wir mal, was ich sage." Wie der 35-Jährige betont, haben solche Momente oft mit seinem Lieblings-Fußballverein – dem FC Bayern München – zu tun.
Tom Kaulitz über Heidi Klum: "Ist mir sche**egal, ob meine Frau noch schläft"
Tom Kaulitz erzählt: "Wenn jetzt um sechs Uhr morgens bei uns in L.A. das Bayern-München-Spiel übertragen wird, dann ist mir sche**egal, ob meine Frau noch schläft. Dann heißt es nämlich: Jetzt wird Bayern München geguckt und Bier getrunken. Das sind solche Momente, wo es mal ganz klar und eindeutig nach meiner Nase geht." Der Musiker könne demnach durchaus bestimmend sein. Doch gleichzeitig habe er gelegentlich auch Angst – vor der Reaktion seiner Frau auf neue Musikprojekte von Tokio Hotel.

Angst vor Heidi Klums Reaktion: Was sich Tom Kaulitz nicht traut
Der Gitarrist meint, er sei generell sensibler als seine Liebste: "So kann es vorkommen, dass ich ihr mal einen neuen Song der Band nicht vorspiele. Und zwar deshalb, weil ich Angst habe, dass Heidi sagt, das Lied ist nicht so gut." Tom Kaulitz wolle den Song dann nicht präsentieren, weil er wisse, dass ihn "Kritik von Heidi schon verletzt". Abgesehen davon sei dem Musiker "natürlich immer auch wichtig", was die Fans von neuem Tokio-Hotel-Output halten.
Tom Kaulitz: "Bin nicht so ein offenes Buch wie Bill"
Bill Kaulitz stimmt seinem Zwillingsbruder zu: "Ja, klar, wir wollen natürlich immer positives Feedback von außen." Doch der Sänger ergänzt: "Tom, dir ist das aber meistens wichtiger." Der Tokio-Hotel-Frontman merkt an, dass er "abgehärteter" sei, wenn es um Kritik geht. Denn er habe sich daran gewöhnt, "mehr vom Privatleben" preiszugeben und "zur Diskussion bereitzustellen". Tom Kaulitz meint: "Ja, ich bin nicht so ein offenes Buch wie Bill. Ich bin nicht so, dass ich erzähle, wie es im Bett mit meiner Frau läuft. Ich habe keine Lust, dass sich jemand in meine Ehe einmischt." Podcast-Host Matze Hielscher zeigt sich verständnisvoll und betont: "Tom, das kann ich nur zu gut verstehen."
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