Thomas Gottschalk bediente sich einst aus dem Klingelbeutel

Zum Auftakt seiner SWR-Radiosendung hat Thomas Gottschalk reinen Tisch gemacht: Er habe als Kind "wahnsinnig geklaut", gestand der Moderator - auch von der katholischen Kirche.
(amr/spot) |
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Aus Thomas Gottschalk wird wohl kein Heiliger mehr
Shutterstock.com / Markus Wissmann Aus Thomas Gottschalk wird wohl kein Heiliger mehr

Thomas Gottschalk (69) will offenbar mit reinem Gewissen in sein neues Karriere-Kapitel starten. Zum Auftakt seiner neuen SWR-Radiosendung beichtete der Moderator deshalb sein sündhaftes Verhalten aus Kindestagen. Er gab zu, früher "wahnsinnig geklaut" zu haben.

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Genauer gesagt: Als Ministrant habe er in unbeobachteten Momenten manchmal eine D-Mark aus dem Klingelbeutel genommen, wie der Moderator in der ersten Folge von "SWR3 Gottschalk und Zöller" erzählte. Allerdings habe er dem Herrgott damals einen Deal vorgeschlagen: "Lieber Gott, ich geb's in Deinem Sinne aus - und wenn Du was dagegen hast, dann lass mich halt vom Blitz erschlagen."

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