Staatsbesuch in Suriname: Königin Máxima strahlt im Spitzenkleid
König Willem-Alexander (58) und seine Ehefrau Königin Máxima der Niederlande (54) sind von 1. bis 3. Dezember in Suriname zu Gast. Präsidentin Jennifer Geerlings-Simons (72) begrüßte das Königspaar gemeinsam mit ihrem Mann in der Hauptstadt Paramaribo.
Doch zunächst empfingen begeisterte Schulkinder mit Fähnchen die niederländischen Royals, wie ein Instagram-Clip zeigt. In dem Beitrag wurden auch die weiteren Programmpunkte des Tages zusammengefasst: "Während der Begrüßungszeremonie im Präsidentenpalast wurden die Nationalhymnen gespielt und der König begrüßte die Ehrenwache. Die Delegationen beider Länder sprachen miteinander über die umfassende Zusammenarbeit.
Es wurden Erklärungen unterzeichnet." Die Gäste legten zudem einen Kranz an der Statue von Mama Sranan nieder, die "Mutter Suriname" symbolisiert.
Königin Máxima wählte für den Anlass ein weißes Spitzen-Midikleid mit Kragen und einem Taillengürtel mit einer Brosche und drapierter Schleife. Zu der eleganten Robe kombinierte sie beigefarbene Pumps und eine Clutch sowie einen Basthut mit breiter Krempe und weißem Band, der sie vor der Sonne schützte. Elegante Perlen-Ohrhänger und ein praktischer Fächer rundeten den Look ab.
"Der Staatsbesuch steht im Zeichen der umfassenden Zusammenarbeit zwischen Suriname und dem Königreich der Niederlande und der herzlichen Beziehungen zwischen unseren Gemeinschaften", heißt es in einer Mitteilung der Royals. "Mit Blick auf die gemeinsame Vergangenheit wird der Besuch auf unsere Zusammenarbeit, den Austausch und zukünftige Partnerschaften in zahlreichen Bereichen ausgerichtet sein."
Weitere Programmpunkte
Im weiteren Verlauf seines Besuchs wird das Paar laut Programm am Dienstag unter anderem ein Museum für Kinder, ein Gemeindezentrum in Latour und ein Konzert einer niederländischen Singer-Songwriterin mit surinamischen Wurzeln besuchen. Am Mittwoch wartet eine Bootsfahrt auf die Royals, ehe sie eine ehemalige Kaffee- und Kakaoplantage besichtigen, die heute als Bildungszentrum Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet.
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