Snoop Dogg stinksauer auf Arnold Schwarzenegger

Snoop Dogg zeigte sich wutentbrannt, weil Arnold Schwarzenegger in seiner Zeit als Gouverneur einen verurteilten Mörder begnadigen ließ, dessen Vater sein Freund ist.
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Los Angeles - Snoop Dogg ist derzeit nicht gut auf Arnold Schwarzenegger zu sprechen. Der sonst so friedliche Rapper hat auf seinem Instagram-Accout seine ganze Wut auf den ehemaligen Gouverneur von Kalifornien rausgelassen und der kommt dabei ganz und gar nicht gut weg. So sei er ein "rassistisches Stück S******e" und ein "H****sohn".

Hintergrund der Geschichte ist die Entlassung eines Mannes names Esteban Nunez in Kalifornien, der als verurteilter Mörder statt 16 Jahren nur sieben Jahre einsitzen muss. Als Gouverneur war Schwarzenegger für die Entscheidung verantwortlich, der zufälligerweise auch mit Fabian Nunez befreundet ist, Estebans Vater. Dogg bezeichnet dies als "Freundschaftsdienst" und vergleicht den Fall mit dem seines Freundes Stanley Williams, der als 'Crips'-Gangoberhaupt mit der Giftspritze hingerichtet wurde. Eine Begnadigung von Arnie gab es damals nicht, Dogg sieht dies als rassistischen Akt.

Derzeit befindet sich ein Filmprojekt über den Rapper in Arbeit: In der Quasi-Fortsetzung von 'Straight Outta Compton' soll es um den Aufstieg der Rapper-Legenden der amerikanischen Westküste gehen, indem Snoop Dogg und Tupac neben anderen Musikern Schwerpunkt des Films sein sollen, wie die amerikanische Homepage 'TMZ' berichtet. Der Titel soll angeblich 'Dogg Pound 4 Life' lauten. Allerdings steht noch nicht fest, wer die Rollen von Snoop Dogg und Ice Cube übernehmen soll. Dr. Dre und Ice Cube sollen den Streifen nicht produzieren, das Einverständnis des Letztgenannten läge jedoch bereits vor.

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