Royaler Besuch bei den Aborigines - ohne Baby George
Ihre Down-Under-Reise führte Herzogin Kate und Prinz William diesmal in das australische Outback. Die beiden haben beim berühmten Urulu Halt gemacht, auch bekannt als Ayers Rock. Doch beim Besuch der Aborigines blieb der kleine George lieber in Canberra.
Urulu - Das britische Prinzenpaar Kate (32) und William (31) befindet sich nun fast im Endspurt seiner dreiwöchigen Reise durch Australien und Neuseeland. Am Dienstag hatten die beiden beim Uluru Halt gemacht, dem berühmten roten Sandstein-Monolithen im australischen Hinterland, auch bekannt als Ayers Rock. Nach vielen Terminen in den Metropolen der Länder war es nun an der Zeit, die traumhafte Landschaft etwas näher kennenzulernen und bei 33 Grad Hitze das australische Outback zu erkunden.
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Beim Besuch im "Uluru - Kata Tjuta" Kulturzentrum im australischen Nationalpark wurden Kate und William zu einer offiziellen Willkommenszeremonie eingeladen und von einem Vertreter der Aborigines, der Ureinwohner des Landes, mit Gesängen und Tanz begrüßt. Das Paar erhielt daraufhin als Gastgeschenk einen Jagdspeer und ein handbemaltes Armband aus Saatkörnern. Dem australischen Magazin "The Sydney Morning Herald" zufolge waren die Herzogin und der Prinz sehr entzückt über die Gastfreundschaft.
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Trotz der enormen Hitze schienen sie jedoch glücklich darüber zu sein, die Ureinwohner treffen zu können. Baby George sollte den Strapazen offenbar dennoch nicht ausgesetzt werden, er blieb laut "n-tv" bei diesem Ausflug mit dem Kindermädchen in der Hauptstadt Canberra zurück.
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