Queen Elizabeth II. wird mehr Termine in ihrem Wohnzimmer wahrnehmen

Queen Elizabeth II. hat offenbar Probleme mit ihrer Mobilität und wird künftig vermehrt Termine von ihrem Wohnzimmer aus wahrnehmen. Das hat eine Royal-Expertin verraten.
(tae/spot) |
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Die Queen auf Schloss Windsor in privater Atmosphäre: Geht es nach Royal-Expertin Camilla Tominey, wird es solche Fotos bald öfter geben.
Die Queen auf Schloss Windsor in privater Atmosphäre: Geht es nach Royal-Expertin Camilla Tominey, wird es solche Fotos bald öfter geben. © imago images/i Images

Queen Elizabeth II. nimmt mit ihren bald 96 Jahren (21. April) weiterhin Termine für die Krone wahr. In Zukunft werden diese wohl aber anders aussehen als bisher. Die Queen werde ihren Verpflichtungen nun vermehrt von Schloss Windsor aus nachkommen, sagt "Telegraph"-Mitherausgeberin Camilla Tominey (44) in ihrer neuesten Folge von "Royal Insight" voraus.

"Die Queen hat nicht unbedingt gesundheitliche Probleme, aber Probleme mit ihrer Mobilität", erklärt sie. "Sie kann nicht mehr für längere Zeit stehen oder längere Strecken laufen."

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Termine in ihrem Wohnzimmer: "Das wird nun häufiger geschehen"

Queen Elizabeth II. könne nicht mehr reiten wegen Rückenproblemen und nicht mehr mit ihren Hunden Gassi gehen. Zuletzt hat man die Monarchin häufiger mit einem Gehstock gesehen. Dass eine fast 96-Jährige am Stock laufe, "sollte uns aber nicht zu sehr schocken", sagt Tominey. Die Queen verbringe "die meiste Zeit dieser Tage" auf Schloss Windsor.

Man werde die 95-Jährige künftig "privater" zu Gesicht bekommen als bisher. In der vergangenen Woche etwa habe sie eine Audienz in ihrem Wohnzimmer gegeben, von der es "schöne Fotos" gebe. "Das wird nun häufiger geschehen", prophezeit Tominey. "Die Leute werden zur Queen kommen, anstatt dass sie zu ihnen reist."

Für bestimmte Termine wird die Queen "Himmel und Erde in Bewegung setzen"

Im Terminplan der Queen gelte das Prinzip "Qualität vor Quantität". Der wichtigste Termin der Queen in diesem Jahr sei ihr Platinjubiläum. Der Gedenkgottesdienst für ihren verstorbenen Ehemann Prinz Philip (1921-2021) sei iihr aber auch sehr wichtig gewesen.

Um solche Termine persönlich wahrnehmen zu können, werde sie auch in Zukunft "Himmel und Erde in Bewegung setzen", so die Royal-Expertin. "Ich glaube, der Palast handhabt das ganz ähnlich wie damals, als der Herzog von Edinburgh in den Ruhestand ging und er sehr kurzfristig sagen konnte, welche Termine er wahrnehmen wollte und welche nicht." Die Queen hatte etwa auch beim Gedenkgottesdienst für Philip vor einer Woche eine Last-Minute-Entscheidung getroffen.

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