Prinzessin Kate und Prinz William gelten jetzt als Top-Philanthropen

Das berühmte "Time Magazine" hat Prinz William und Prinzessin Kate in die Liste der einflussreichsten Philanthropen der Welt aufgenommen. Das Paar wird vor allem für seine moderne Herangehensweise an soziale Themen gelobt. Harry und Meghan schaffen es dagegen nicht auf die prestigeträchtige Liste.
(dr/spot) |
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Prinz William und Prinzessin Kate am 20. Mai bei einer Gartenparty im Buckingham Palast.
Prinz William und Prinzessin Kate am 20. Mai bei einer Gartenparty im Buckingham Palast. © Aaron Chown - WPA Pool / Getty Images

Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) haben einen weiteren prestigeträchtigen Erfolg zu verzeichnen: Das renommierte "Time Magazine" hat das Thronfolgerpaar in seine Liste der einflussreichsten Menschen im Bereich Philanthropie für das Jahr 2025 aufgenommen. Die Auszeichnung würdigt besonders ihre innovative Herangehensweise an soziale Themen und ihre Fähigkeit, Wirtschaft und gesellschaftliches Engagement wirkungsvoll zu verbinden.

"Prinz William und Catherine, Prinzessin von Wales, sind weniger mit kultureller Bewahrung beschäftigt und stärker auf soziale Themen ausgerichtet", heißt es in der Begründung des Magazins. Das Paar widme sich Problemen wie Obdachlosigkeit und psychischer Gesundheit im ländlichen Raum durch ihre Royal Foundation und hebe innovative Lösungen für den Klimawandel durch den Earthshot Prize hervor.

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Moderne Philanthropie statt Tradition

Bemerkenswert ist, dass das Magazin besonders die Fähigkeit des Paares lobt, soziale Anliegen mit soliden Geschäftsstrategien zu verbinden und Kooperationen aufzubauen. Harry Booth vom "Time Magazine" betont ihre Ausrichtung auf soziale Ziele, mit durchdachten Geschäftsstrategien, und den Aufbau von Unternehmensallianzen, um ihre Reichweite zu erweitern. Sie würden eine "moderne königliche Agenda" entwickeln, die soziale Themen über royale Traditionen stellt.

William arbeitet zum Beispiel mit seinem Earthshot Prize daran, innovative Umweltlösungen zu finden und zu fördern, während Kate mit ihrer "Shaping Us"-Kampagne die Bedeutung der ersten fünf Lebensjahre für die soziale und emotionale Entwicklung eines Kindes betont. Die Prinzessin von Wales hat hierzu eine Taskforce führender britischer Unternehmen ins Leben gerufen, die nun zu dem Schluss gekommen ist, dass Investitionen in Initiativen für die frühe Kindheit der britischen Wirtschaft jährlich 45,5 Milliarden Pfund einbringen könnten. Die beteiligten britischen Unternehmen haben mittlerweile Millionen an privaten Finanzmitteln für die Sache bereitgestellt.

Williams Kampagne gegen Obdachlosigkeit durch die Wohltätigkeitsorganisation Homewards hat sich unter anderem mit der Sandwich-Kette Pret-a-Manger und der National Westminster Bank zusammengetan. Über seine Ziele bei den Earthshot Awards in Kapstadt im vergangenen Jahr sagte William: "Es geht mehr um Wirkung, Philanthropie, Zusammenarbeit, Zusammenkunft und Menschen zu helfen."

Harry und Meghan gehen hingegen leer aus

Interessanterweise haben es der Herzog und die Herzogin von Sussex nicht auf die prestigeträchtige Liste geschafft, obwohl sie sogar an einem vom "Time Magazine" organisierten Gipfeltreffen im letzten Monat teilgenommen hatten. Dies überrascht umso mehr, da Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) in den Jahren 2018 und 2021 zumindest auf der Liste der einflussreichsten Menschen des Jahres vertreten waren.

Trotz ihrer wohltätigen Unternehmungen wie der Archewell Foundation sowie den Invictus Games konnten sie sich nicht gegen andere Prominente wie Talkshow-Ikone Oprah Winfrey (71), Fußballstar David Beckham (50), Basketball-Profi Stephen Curry (37) oder Country-Sängerin Dolly Parton (79) durchsetzen.

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