Prinzessin Kate ergattert begehrten Titel – Prinz Harry und Herzogin Meghan haben das Nachsehen

Prinzessin Kate und Prinz William wurden für ihre Arbeit belohnt. Prinz Harry und Herzogin Meghan hingegen müssen einstecken und ziehen den Kürzeren. Was hat es damit auf sich?
von  Max Häussler
Prinz William und Prinzessin Kate wurden für ihre soziale Arbeit gelobt. Herzogin Meghan und Prinz Harry hingegen kassieren eine Klatsche.
Prinz William und Prinzessin Kate wurden für ihre soziale Arbeit gelobt. Herzogin Meghan und Prinz Harry hingegen kassieren eine Klatsche. © imago/Avalon.red, Cover-Images

Prinzessin Kate (43) und Prinz William (42) nehmen ihre royalen Pflichten für das britische Königshaus sehr ernst. Mindestens genauso wichtig ist dem künftigen Monarchenpaar jedoch, Menschen zu helfen, die in Not sind. Das macht sich durch etliche Charity-Projekte deutlich, die von Kate und William ins Leben gerufen und unterstützt werden. Die soziale Ader der Eltern von George (11), Charlotte (10) und Louis (7) wurde nun belohnt. Dem Paar wurde eine große Ehre zuteil.

Prinzessin Kate und Prinz William: Paar wird große Ehre zuteil

Prinzessin Kate und Prinz William dürfen sich über einen Platz in der Liste der 100 einflussreichsten Philantropen des " Time Magazine " freuen. Das angesehene US-Medium lobt den künftigen Monarchen und seine Frau für deren "Art, die königliche Philanthropie zu modernisieren".

Kate rief 2023 ihre Kampagne "Shaping Us" ins Leben, die aufklärt, wie wichtig eine unbeschwerte frühe Kindheit für das spätere Leben ist. Ihr Mann hingegen ist Gründer des "Earthshot Prize", der seit 2020 jährlich umgerechnet fast sechs Millionen Euro zugunsten von Umweltprojekten und Sozialarbeit sammelt. Auch beweist sich William im Rahmen seiner Tätigkeit für die Organisation Homewards als Wohltäter für die Menschheit.

Prinz William und Prinzessin Kate: Soziale Arbeit wird anerkannt

"Prinz William und Prinzessin Kate kümmern sich weniger um den Erhalt der Kultur als vielmehr um soziale Probleme. Sie bekämpfen Obdachlosigkeit und die psychische Gesundheit ländlicher Gebiete durch ihre 'Royal Foundation' und rücken innovative Lösungen für den Klimawandel ins Rampenlicht", schreibt das "Time Magazine" über das Paar.

Die Freude über die Anerkennung dürfte bei Kate und William groß sein. Doch des einen Freud ist des anderen Leid. Denn während das künftige Königspaar viel Lob einfährt, warten Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) vergebens auf Beifall für ihre soziale Arbeit.

Herzogin Meghan und Prinz Harry leisten viel soziale Arbeit. Auf Anerkennung müssen sie in diesem Jahr verzichten.
Herzogin Meghan und Prinz Harry leisten viel soziale Arbeit. Auf Anerkennung müssen sie in diesem Jahr verzichten. © imago/Zuma Press Wire

Klare Botschaft: Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen einstecken

Der 40-Jährige und seine Frau konnten sich 2021 zu den 100 einflussreichsten Philantropen zählen. Dieses Jahr hingegen sind sie auf der Liste des Magazins nicht vertreten. Das dürfte für Harry und Meghan besonders bitter sein, die seit dem 'Megxit' kein gutes Verhältnis zum Rest der britischen Königsfamilie pflegen sollen. Ungewollt stehen sie daher in gewisser Weise im Konkurrenzkampf mit William und Kate, gegen die Harry und seine Frau nun den Kürzeren ziehen.

Herzogin Meghan und ihr Liebster sind Schirmherren der "Archewell Foundation". Die Organisation setzt sich für die "mehrschichtige Unterstützung von Familien" ein und will somit so vielen Menschen wie möglich ein "besseres Leben ermöglichen". Ob sich Prinz Harry und Meghan im nächsten Jahr wieder einen Platz in der Top-100-Liste des "Time Magazine" sichern können, wird sich zeigen.

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