Prinz William und Prinzessin Kate treiben Sport für mentale Fitness

Prinz William und Prinzessin Kate haben das britische Bisham besucht und sich darüber informieren lassen, wie Sport in Sachen mentaler Fitness helfen kann. Sie wurden auch selbst aktiv.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Prinz William und Prinzessin Kate bei ihrer Ankunft in Bisham.
Prinz William und Prinzessin Kate bei ihrer Ankunft in Bisham. © imago images/i Images

Im Rahmen des World Mental Health Day haben Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) einen weiteren Termin wahrgenommen. Der britische Thronfolger und seine Ehefrau besuchten am 12. Oktober das Bisham Abbey National Sports Centre, um an einem Workshop rund um mentale Fitness teilzunehmen.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Diese Übungen sollen psychische Fitness stärken

Kate erschien zu der von der Wohltätigkeitsorganisation SportsAid organisierten Veranstaltung in einem blauen Blazer von Zara, einem weißen Top und in dunkler Jeans. Den Blazer legte sie jedoch bald ab, denn die beiden Royals ließen sich vor Ort nicht nur über die Arbeit der Organisation unterrichten. Der Prinz und die Prinzessin von Wales nahmen zusammen mit jungen Athletinnen und Athleten sowie einigen Eltern auch an mehreren Übungen teil.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Eindrücke von dem sportlichen Termin hat SportsAid bei X (ehemals Twitter) veröffentlicht. Zunächst traten William und Kate bei Penalty-Würfen in der Ballsportart Netball an. Danach ging es weiter zum Goalball, einem paralympischen Sport für Menschen mit Sehbehinderung. Den beiden wurden die Augen verbunden und sie mussten versuchen, ein Tor zu erzielen. Der Schwerpunkt beider Übungen liege darin, geistige Belastbarkeit aufzubauen.

Weiter heißt es, der Besuch des royalen Paares trage dazu bei, "das Bewusstsein und Verständnis für die wesentliche Bedeutung der Unterstützung junger Menschen und ihrer Familien bei der Bewältigung ihres geistigen Wohlbefindens zu schärfen - und zu erkennen, wie sie sich selbst und gegenseitig dabei helfen können, die Fähigkeiten für glückliche und gesunde Erlebnisse in Sport und Leben aufzubauen".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.