Prinz Harry möchte seine Mutter Diana stolz machen

Im Rahmen eines Charity-Polo-Matches hat Prinz Harry über seine verstorbene Mutter gesprochen. Er hoffe täglich, dass er Prinzessin Diana stolz mache.
(wue/spot) |
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Prinz Harry sprach bei einer Charity-Veranstaltung über seine Mutter Diana.
Prinz Harry sprach bei einer Charity-Veranstaltung über seine Mutter Diana. © Getty Images/Chris Jackson/Getty Images for Sentebale

Für den guten Zweck hat Prinz Harry (37) am 25. August am Sentebale ISPS Handa Polo Cup in Aspen, Colorado, teilgenommen. Er konnte damit nicht nur auf die wichtige Arbeit der Wohltätigkeitsorganisation aufmerksam machen. Im Rahmen des Events sprach Harry auch über seine Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), deren Todestag sich am 31. August zum 25. Mal jährt.

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Harry erklärte laut eines Berichts des britischen "Independent", dass das das Wort "Sentebale" übersetzt "Vergissmeinnicht" bedeute. Und weiter: "Kommende Woche jährt sich der Todestag meiner Mutter zum 25. Mal und sie wird ganz sicher niemals vergessen werden." Er hoffe, dass es ein Tag "voller Erinnerungen an ihre unglaubliche Arbeit" werde - und voller Liebe dafür, wie sie diese verrichtet habe. Er wolle "den Geist" seiner Mutter mit seiner Familie und seinen Kindern teilen und wünschte sich, dass diese Diana hätten kennenlernen können. Harry ist seit 2018 mit Herzogin Meghan (41) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Archie (3) kam 2019 zur Welt, Töchterchen Lilibet (1) im Sommer 2021.

Vergissmeinnicht waren Dianas Lieblingsblumen

"Täglich hoffe ich, sie stolz zu machen", fuhr Harry fort. Seine Mutter habe sich unermüdlich für die Unterstützung und Entstigmatisierung von Menschen mit HIV und Aids eingesetzt. "Passenderweise waren Vergissmeinnicht ihre liebsten Blumen", erklärte er weiter.

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Harry hatte die Wohltätigkeitsorganisation Sentebale 2006 zusammen mit Prinz Seeiso von Lesotho (56) zu Ehren seiner Mutter gegründet. "Die bei dem diesjährigen Event eingenommenen Gelder werden unsere Arbeit mit Kindern und jungen Menschen im südlichen Afrika, deren Leben von extremer Armut, Ungleichheit, HIV/Aids und zuletzt auch Covid-19 beeinflusst wurden, unterstützten", heißt es in einem Beitrag auf Instagram zu Bildern, auf denen auch Harry zu sehen ist.

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