Prinz Harry bestreitet körperliche Auseinandersetzung mit Prinz Andrew

Der Herzog von Sussex dementiert Behauptungen aus einem neuen Enthüllungsbuch, wonach er sich mit Prinz Andrew geprügelt und beleidigende Äußerungen über Meghan gehört haben soll.
(jom/spot) |
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Ein neues Buch berichtet über einen angeblichen Streit zwischen Prinz Andrew (li.) und Prinz Harry.
Ein neues Buch berichtet über einen angeblichen Streit zwischen Prinz Andrew (li.) und Prinz Harry. © ddp/CAMERA PRESS/Joanne Davidson
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Ein Sprecher von Prinz Harry (40) hat auf explosive Behauptungen aus einem neuen Buch reagiert. "Ich kann bestätigen, dass beide Anschuldigungen unwahr sind", teilte er dem US-Magazin "People" mit und widersprach damit den Darstellungen in "Entitled: The Rise and Fall of the House of York".

Das Buch des Autors Andrew Lownie behauptet, Prinz Harry und sein Onkel Prinz Andrew (65) seien 2013 bei einem Familientreffen handgreiflich geworden. Der angebliche Streit soll eskaliert sein, nachdem Andrew sich abfällig über Harry geäußert hatte. Laut Buchautor flogen sogar die Fäuste, Andrew habe danach eine blutige Nase gehabt.

Scharfe Worte über Meghan erfunden?

Das Buch unterstellt Andrew zudem, er habe Harrys Beziehung zu Herzogin Meghan (43) hinterfragt und sie als "Opportunistin" bezeichnet. Zudem soll er prophezeit haben, die Ehe werde nicht von Dauer sein. Auch diese Darstellung weist Harrys Sprecher entschieden zurück: "Prinz Andrew hat niemals solche Kommentare über die Herzogin von Sussex gegenüber Prinz Harry gemacht."

Das Buch zeichnet ein düsteres Bild der Verhältnisse innerhalb der Königsfamilie. Autor Lownie behauptet, die Spannungen zwischen Prinz Andrew und beiden Neffen schwelten bereits seit Jahren. Prinz William (43) soll hinter den Kulissen daran arbeiten, Andrew aus der Royal Lodge zu drängen - dem Anwesen in Windsor, das dieser weiterhin bewohnt.

Weder der Kensington Palast noch der Buckingham Palast wollten sich zu den Vorwürfen gegenüber "People" äußern. Andrews Reputation ist seit seiner Verstrickung in den Jeffrey-Epstein-Skandal schwer beschädigt. Er wurde seiner offiziellen Aufgaben weitgehend enthoben und hat sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen.

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