Partei aus Bad Münstereifel: "Wer wird Millionär?"-Kandidat scheitert an Präsidenten-Frag
Beim "Großen Zocker-Special" am 2. Juni 2025 können "Wer wird Millionär"-Kandidaten stolze zwei Millionen Euro gewinnen. Doch bis das gelingt, muss einiges an Allgemeinwissen bewiesen werden. Günther Jauch (68) hat an entscheidender Stelle eine politische Frage für seinen Kandidaten parat. Die AZ weiß, welche Partei in Bad Münstereifel gegründet wurde – und verrät hier die richtige Antwort.
"Wer wird Millionär?": Partei mit Wurzeln in Bad Münstereifel gesucht
Florian Sauerbeck (31) aus München gelingt es, im "Großen Zocker-Special" bis zur 250.000-Euro-Frage vorzurücken. Ein stolzes Sümmchen, das der Kandidat natürlich nicht einfach so geschenkt bekommt. Im Gegenteil, Günther Jauch hat an dieser Stelle eine besonders knifflige Politik-Frage für ihn parat:
Eine 1973 in Bad Münstereifel gegründete Partei stellte schon mehrere Premierminister und Präsidenten welchen Landes?
- Portugal
- Südkorea
- Neuseeland
- Kanada
"Wer wird Millionär?": Kandidat zückt bei Politik-Frage zwei Joker
Florian Sauerbeck ist von der Frage überfordert, doch befindet sich der Münchner in der glücklichen Position, noch zwei Joker zur Verfügung zu haben. Sein Telefonjoker kann ihm jedoch nicht weiterhelfen – nicht einmal eine Tendenz kann er äußern, ehe die Zeit für das Telefongespräch abläuft.
Daraufhin entscheidet sich der Kandidat noch für den 50:50-Joker, der ihn mit den Antwortmöglichkeiten Portugal und Kanada zurücklässt. Da Florian Sauerbeck weiterhin überfragt ist, beschließt er, an dieser Stelle die Segel zu streichen und sich mit den bisher erspielten 125.000-Euro zufrieden zu geben. Doch was wäre die richtige Lösung gewesen?
Partei aus Bad Münstereifel: Günther Jauch verrät richtige Lösung
Günther Jauch lässt den Kandidaten und das Publikum schließlich wissen, dass portugiesische Sozialisten 1973 in Bad Münstereifel die Partei "Partido Socialista" gegründet hatten. Diese entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer der beiden Volksparteien in Portugal. Daher wäre die Antwortmöglichkeit Portugal richtig gewesen.
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