Not-OP bei Peter Urban: ESC-Sprecher drohte Blutvergiftung
Peter Urban ist deutschlandweit bekannt für seine bissigen Kommentare beim European Song Contest (ESC). Aktuell machen sich Fans aber große Sorgen, denn die TV-Legende liegt im Krankenhaus.
Not-OP: Peter Urban drohte Sepsis
Urbans Ehefrau Laura berichtet "Bild", was vorgefallen ist: "Peter hatte plötzlich starke Schmerzen, konnte sich nicht mehr bewegen. Nach drei Tagen bekam er nachts hohes Fieber bis 39 Grad." In einer Hamburger Klinik seien im Blut hohe Entzündungswerte gemessen worden.
In der Vergangenheit habe Peter Urban mehrere Operationen wegen einer infizierten Hüfte gehabt, wie seine Frau weiter erklärt. Deshalb sei auch entschieden worden, dass der ESC-Sprecher ohne künstliche Hüfte leben solle. "Dort wurde nun infizierte Flüssigkeit gefunden und ein infiziertes Hämatom. Sie waren in der Klinik ziemlich besorgt wegen drohender Sepsis, haben ihn sofort operiert. Alles wurde gespült und er bekommt nun Antibiotika", sagt Laura dazu.

Wie geht es Peter Urban nach Operation?
Wie genau es zu dem infizierten Hämatom gekommen sei, könne nicht mehr eindeutig geklärt werden. Die Not-Operation scheint allerdings Peter Urbans Leben gerettet zu haben. "Wäre er nicht gleich zum Arzt gegangen, wäre alles, was jetzt passiert ist, vermutlich zu spät gewesen." Ehefrau Laura zufolge sei ihr Mann "überhaupt nicht gut drauf". Er selbst erklärt gegenüber "Bild": "Ich bin auf dem Wege der Besserung."
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