Neuer Look? Lena Meyer-Landrut: "Das war einfach nur Spaß"
Deutschlands Promi-Experten dürfen sich wieder entspannen: Lena Meyer-Landrut sieht aus wie immer. Ziemlich zufrieden, ziemlich gut und ziemlich gesund. Über die jüngsten Gerüchte um ihren angeblich neuen Look und ihre Figur will sie sich lieber nicht aufregen.
Berlin - Komisch, Lena Meyer-Landrut (22) sieht aus, wie zu besten ESC-Zeiten. Beim Pressetermin zum Film "Tarzan" zeigte sich die Sängerin nicht nur gut gelaunt, sondern auch im gewohnten Look. Moment mal, war da nicht was? Noch zu Beginn der Woche sorgten ihre Aufnahmen zu "The Voice Kids" für einen öffentlichen Aufschrei, als sie sich mit tiefem Pony, orange geschminkten Lippen und angeblich einigen Kilos zu wenig zeigte. Offenbar war die Aufregung umsonst. Die Musikerin trägt lange dunkle Haare und auch von angeblich "eingefallenen Wangen" keine Spur.
Bis das neue Album fertig ist, hören Sie doch noch etwas in "Stardust" rein
"Das ist der Alltag eines Menschen, der in der Öffentlichkeit steht. Es ist vergeudete Kraft, sich darüber zu ärgern", kommentiert Meyer-Landrut gegenüber spot on news die Gerüchte der letzten Tage. Ihren spontanen wie kurzzeitigen Imagewandel erklärt sie so: "Ich verkleide mich im Fernsehen oder auf dem roten Teppich gerne, probiere Sachen aus. Ich hatte beim Shooting zu 'The Voice Kids' die Idee, mir einen Pony anzuklippen. Nach zwei Tagen war er wieder ab. Das war einfach nur zum Spaß."
Statt sich über die Gerüchte zu ärgern, steckt Lena ihre Energie lieber in die Arbeit. Momentan tüftelt sie unter anderem in Los Angeles und London an ihrem vierten Studioalbum. "Es wird anders, als meine bisherigen Alben. Ich bin in einer Entdeckerphase. Das betrifft mich selbst, aber auch meinen musikalischen Output. Es wird vielleicht etwas elektronischer. Ich bin gespannt, wie das ankommt."
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Ab 20. Februar ist sie nun zunächst als Tarzans Freundin Jane auf der Kinoleinwand zu hören. Ähnlich ihrer Filmfigur braucht die eigentlich so emanzipierte und freche Sängerin abseits der Bühne eine Schulter zum Anlehnen. "Auch ich brauche so eine Art Fels in der Brandung. Ob das nun die Eltern oder der Partner sind. Da bin ich der Filmfigur sehr ähnlich."
Die Aufnahmen zu "Tarzan" brachten die leidenschaftliche Playstation-Spielerin außerdem auf eine Idee: "Ich würde wahnsinnig gerne mal eine Heldin in einem Videospiel synchronisieren. Liebe Hersteller, hiermit bewerbe ich mich bei euch!"
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