Nato-Gipfel in Den Haag: Donald Trump übernachtet im Königspalast

Zuletzt krönte sich Donald Trump schon zum KI-König. Bei seinem Besuch in den Niederlanden im Rahmen des Nato-Gipfels darf er nun tatsächlich in einem Palast schlafen.
(stk/spot) |
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Besondere Ehre zum Nato-Gipfel: Donald Trump (l.) darf im Palast von König Willem-Alexander übernachten.
Besondere Ehre zum Nato-Gipfel: Donald Trump (l.) darf im Palast von König Willem-Alexander übernachten. © RVD - Gemmy Woud-Binnendijk / IMAGO/Imagn Images

Auf einem KI-generierten Foto hat sich US-Präsident Donald Trump (79) unlängst schon zum König gekrönt. Bald schon wird er immerhin für eine Nacht in einem realen Königspalast schlafen dürfen, wie seine Pressesprecherin Karoline Leavitt (27) bekannt gab. Demnach werde Trump, der am Dienstagabend in den Niederlanden im Rahmen des dort stattfindenden Nato-Gipfels erwartet wird, die Nacht auf Mittwoch im Palast Huis ten Bosch verbringen. Die Einladung hierfür sei durch König Willem-Alexander (58) erfolgt und Trump war darüber "höchst erfreut", zitiert etwa "The Telegraph" aus der Mitteilung.

Frühstück beim Kurzbesuch

Ebenfalls auf dem Plan stehe am nächsten Tag ein gemeinsames Frühstück mit dem niederländischen Königspaar Willem-Alexander und Máxima der Niederlande (54). Ursprünglich war vorgesehen, dass Donald Trump in einem Hotel im Strandbad Noordwijk übernachtet und sein Aufenthalt doppelt so lange dauert. Inzwischen wurde der Besuch jedoch auf rund 24 Stunden verkürzt - direkt im Anschluss soll Trump wieder in die USA zurückreisen.

Der US-Präsident wird am Dienstagabend am Flughafen in Amsterdam erwartet und soll nach seiner Ankunft umgehend zum Palast gebracht werden, wo ein Staatsbankett ausgetragen wird. Dort sind auch die weiteren Staats- und Regierungschefs eingeladen, die am Nato-Gipfel teilnehmen.

Nach "No Kings" ab in den Palast?

In seiner US-amerikanischen Heimat dürfte diese Nachricht bei vielen Trump-Gegnern für weitere Verstimmung sorgen. Erst vor wenigen Tagen und im Zuge von Trumps Militärparade sowie seines 79. Geburtstags waren zahlreiche Menschen, darunter auch Promis wie Julia Louis-Dreyfus (64), "The White Lotus"-Darstellerin Natasha Rothwell (44) und Popstar Olivia Rodrigo (22), unter dem Motto "No Kings" auf die Straße gegangen. Die klare Botschaft der friedlichen Protestaktion: Die USA brauchen keine Könige.

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