Nach Vorfall: Britische Royals in Gedanken bei Menschen in Liverpool

Nachdem ein 53-jähriger Brite mit einem Auto in eine Menschenmenge in Liverpool gefahren ist, melden sich die britischen Royals zu Wort. Sie sind in Gedanken und im Gebet bei den betroffenen Menschen.
(wue/spot) |
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König Charles III. hat ein persönliches Statement veröffentlichen lassen.
König Charles III. hat ein persönliches Statement veröffentlichen lassen. © Stephen Lock/i-Images/Avalon/ddp images

Bei der Meisterfeier des FC Liverpool ist am 26. Mai ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dabei wurden in der englischen Stadt laut Medienberichten 47 Personen verletzt. Sowohl König Charles III. (76) und Königin Camilla (77) als auch Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) haben sich am Dienstag geäußert und erklärt, wie erschüttert sie sind.

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Charles und Camilla "zutiefst schockiert und traurig"

"Meine Ehefrau und ich waren zutiefst schockiert und traurig, als wir von den schrecklichen Ereignissen erfuhren, die sich am Montag in Liverpool ereignet haben", heißt es in einem vom britischen König unterzeichneten Statement, das unter anderem via Instagram veröffentlicht wurde. Es sei für ihn "wahrhaft erschütternd zu sehen, dass ein Fest, das für so viele eine freudige Feier hätte sein sollen, unter solch erschreckenden Umständen enden konnte".

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Liverpool sei laut Charles allerdings für seinen starken Gemeinschaftsgeist bekannt und der König sei sich sicher, dass die Menschen der Stadt in dieser erschütternden Zeit den betroffenen Person mit Trost und Unterstützung zur Seite stehen werden. Er drücke zusammen mit seiner Ehefrau sein tiefstes Mitgefühl aus und die beiden seien im Gebet bei den Menschen. Zudem gelte sein besonderer Dank den Rettungskräften sowie Helferinnen und Helfern.

William und Kate in Gedanken bei Verletzten

In einer Story auf Instagram meldeten sich auch Thronfolger Prinz William und seine Ehefrau Kate. "Wir sind zutiefst betrübt über die gestrigen Szenen in Liverpool. Was eine fröhliche Feier hätte sein sollen, endete in einer Tragödie", heißt es dort in einer mit "W & C" unterzeichneten Mitteilung. Und weiter: "Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und bei den Ersthelfern und Rettungsdiensten vor Ort."

Charles' Schwester, Prinzessin Anne (74), die aufgrund eines anderen Termins am 27. Mai ohnehin nach Liverpool reisen sollte, besuchte unterdessen das Royal Liverpool University Hospital. Anne bedankte sich in dem Krankenhaus beim medizinischen Fachpersonal, das die Verletzten behandelt. Zudem traf sie dort auf Vertreter der Rettungskräfte und des Fußballvereins.

Ein laut Polizei 53-jähriger Brite wurde nach dem Vorfall festgenommen. Derzeit wird ermittelt, warum er in die Menge gefahren ist und wie es dazu kommen konnte. Von einem Anschlag wird nicht ausgegangen.

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