Nach Unfall: Prinzessin Anne sitzt erstmals wieder im Sattel

Vor einem Jahr hat sich Prinzessin Anne bei einem Reitunfall leicht am Kopf verletzt. Jetzt wagte sie ihr Comeback: Bei "Trooping the Colour" saß sie wieder fest im Sattel.
(paf/spot) |
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Prinzessin Anne reitet ein Jahr nach ihrem Unfall wieder.
Prinzessin Anne reitet ein Jahr nach ihrem Unfall wieder. © ddp/DPPA/Mischa Schoemaker

Prinzessin Anne (74) hat sich der Öffentlichkeit ein Jahr nach ihrem Reitunfall erstmals wieder zu Pferd gezeigt. Bei der "Trooping the Colour"-Parade ritt sie neben ihrem Bruder, Prinz Edward, Herzog von Edinburgh (61), und Prinz William (42). In den vergangenen Jahren war auch König Charles III. (76) auf einem Pferd zu sehen. Jetzt fuhr er mit Königin Camilla (77) jedoch wie Prinzessin Kate (43) und ihre Kinder in einer Kutsche zum Palast.

Bei der Geburtstagsparade für König Charles trug Anne die Uniform der "Blues and Royals", einem Kavallerieregiment der britischen Armee. Wie im vergangenen Jahr besetzte die Schwester von König Charles dem "Mirror" zufolge die traditionsreiche Position "Gold-Stick-in-Waiting". Diese geht auf die Tudor-Zeit zurück und diente damals dem Schutz des Monarchen. Anne soll wie im vergangenen Jahr das Pferd Noble geritten haben, das Charles noch 2023 unter dem Sattel hatte.

Prinzessin Anne konnte sich "an nichts mehr erinnern"

Für Prinzessin Anne war der Auftritt ein besonderer Moment. Seit ihrem Unfall im Juni 2024 auf dem Anwesen Gatcombe Park war sie nicht mehr zu Pferd gesehen worden. Damals zog sie sich eine leichte Kopfverletzung und eine Gehirnerschütterung zu und lag mehrere Tage in einem Krankenhaus in Bristol.

Einen Monat später erzählte sie bei einem Pferdeevent, dass sie sich "an nichts mehr erinnern kann", was den Unfall betreffe. Auch an die Zeit im Krankenhaus fehlen ihr die Erinnerungen, wie sie bei einem Besuch der Klinik im Februar erklärte. "Sie haben die Lücken gefüllt, was aus meiner Sicht teilweise wirklich nützlich ist, um zu wissen, was passiert ist", bedankte sie sich bei dem medizinischen Personal. "Denn ich habe leider wirklich keine Ahnung, und ich habe auch keine großen Erinnerungen daran, dass ich hier drin war."

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