Nach Suff-Unfall: Frederic von Anhalt aus Krankenhaus abgehauen
Er will das Leben in vollen Zügen genießen und nicht länger im Krankenhaus liegen. Frederic Prinz von Anhalt (77) zur AZ: "Ich bin aus der Klinik geflohen, ja sogar abgehauen." Und beschwert sich weiter: "Ich hatte genug von all den Untersuchungen und kam mir vor wie ein Versuchskaninchen. Ständig wurde mir Blut abgenommen, Blutdruck gemessen, Ultraschall gemacht und das Herz untersucht - ich hatte doch nur eine Platzwunde am Kopf."

Sturz in Hotel: Frederic von Anhalt war bewusstlos
Spielt er den Vorfall herunter und nimmt seine Gesundheit gar nicht ernst? Sein Zustand war nach dem dramatischen Unfall keinesfalls stabil. Nachdem von Anhalt nach dem Genuss einer prickelnden Flasche Schampus durch eine Glastür gefallen und bewusstlos zu Boden gegangen war, wurde der Adoptiv-Prinz in die Notaufnahme eingeliefert. Eine Gehirnerschütterung konnte nicht ausgeschlossen werden, die klaffende Wunde am Hinterkopf musste mit 18 Stichen genäht werden.
"Ich sollte mehr als eine Woche dort liegen, aber ich habe das nicht ausgehalten. Nach vier Tagen habe ich mir selbst die Nadel gezogen. Die Krankenschwester tupfte nur noch das Blut mit einem Wattepad ab, dann war ich verschwunden", so der 77-Jährige zur AZ
Weihnachten im Bayerischen Hof in München
Frederic von Anhalt wollte wieder arbeiten, hatte mehrere fest zugesagte TV-Drehs und "wollte liefern". Der 77-Jährige hat sich auf eigene Gefahr aus dem Krankenhaus entlassen, um auch pünktlich über Weihnachten in seinem geliebten Bayerischen Hof in München zu sein. "Hier war ich auch während meiner Ehe sehr oft über die Feiertage. Das Hotel erinnert mich an früher und an die wunderschönen Momente mit meiner Frau."
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