Nach Protesten in Jamaika: Herzogin Kate hält emotionale Rede

Am zweiten Tag ihres Jamaika-Besuchs hat Herzogin Kate im Beisein von Prinz William eine emotionale Rede vor Lehrkräften gehalten.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Herzogin Kate während ihrer Rede im Shortwood Teacher's College in Jamaika.
Herzogin Kate während ihrer Rede im Shortwood Teacher's College in Jamaika. © imago/i Images

Herzogin Kate (40) hat in Jamaika ihre erste Rede während der gemeinsamen Karibik-Tour mit Ehemann Prinz William (39) gehalten. Zusammen besuchten sie ein Ausbildungszentrum für Lehrkräfte in Kingston. Bei ihrem Vortrag betonte Kate, welch wichtige Rolle Lehrerinnen und Lehrer in der Entwicklung von Kindern innehaben. Sie befänden sich "in der ersten Reihe, um unsere Gesellschaft zu formen" und "buchstäblich die Zukunft von Tausenden jungen Menschen positiv zu beeinflussen", zitiert "Daily Mail" aus der Rede der dreifachen Mutter.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Durch ihren Unterricht würden sie ihren Schützlingen dabei helfen, ihre Identität zu formen, führte Kate demnach weiter aus. Sie und William unterhielten sich während ihres Besuchs aber nicht nur mit Lehrkräften, sondern auch mit zahlreichen Schülerinnen und Schülern.

Umstrittene Reise

Die Karibik-Tour des Paares stößt auf mannigfache Kritik. Ihre Ankunft in Jamaika am vergangenen Dienstag (22. März) wurde von öffentlichen Demonstrationen begleitet. Der Hintergrund: Die ehemalige britische Kolonie war einst Dreh- und Angelpunkt des Sklavenhandels. Im Raum steht Berichten zufolge eine Reparationsforderung in Milliardenhöhe.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Am Mittwochabend (Ortszeit) wird der Generalgouverneur von Jamaika ein Dinner zu Ehren der royalen Gäste veranstalten. Es wird erwartet, dass Prinz William hier in einer Rede Stellung zu den Protesten und zum Thema Schadenersatz für die Sklaverei nimmt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.