Nach Corona-Infektion: Joshua Kimmich will sich doch impfen lassen

Joshua Kimmich hat angekündigt, sich doch gegen Covid-19 impfen lassen zu wollen. Der Bayern-Spieler war Ende November positiv auf das Coronavirus getestet worden. Zuvor hatte seine fehlende Impfung für Diskussionen gesorgt.
(jom/spot) |
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Joshua Kimmich (26) hat nun doch seine Bereitschaft für eine Corona-Impfung gezeigt. Im Interview mit "sportstudio reportage", das an diesem Sonntag (12. Dezember) um 17:10 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird, zeigt er sein Bedauern darüber, sich nicht früher zu diesem Schritt entschlossen zu haben, wie das ZDF vorab in einer Mitteilung vermeldet.

"Generell war es für mich einfach schwierig mit meinen Ängsten und Bedenken umzugehen, deshalb war ich auch so lange unentschlossen", sagt der Bayern-Spieler. Im Interview soll sich der Nationalspieler auch zu seinem Gesundheitszustand und seinen ursprünglichen Impf-Bedenken äußern.

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Großes Thema der vergangenen Wochen

Der Fußballprofi hatte mit seinem Impfstatus in den vergangenen Wochen für unzählige Diskussionen gesorgt. Im Oktober hatte er öffentlich gemacht, bisher nicht gegen das Virus geimpft zu sein und dies mit einem Fehlen von "Langzeitstudien" begründet.

Bundestrainer Hansi Flick (56) hatte Medienberichten zufolge nach der Kontroverse angedeutet, dass der 26-Jährige sich womöglich doch impfen lassen wolle. Am 24. November bestätigte der FC Bayern München, dass Kimmich positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Am 9. Dezember gab der Verein bekannt, dass der Spieler nach beendeter Quarantäne "aufgrund von leichten Infiltrationen in der Lunge" bis zum Jahresende ausfallen werde.

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