Nach Botox-Behandlung: Natascha Ochsenknecht warnt eindringlich
Hier eine kleine Spritze, da ein kleiner Filler und dort ein bisschen wegschnippeln oder absaugen – in der Welt der Promis ist der Besuch einer Beauty-Klinik so normal wie der Gang in den Supermarkt. War es früher noch verpönt, über Schönheitseingriffe zu sprechen, gehen die VIPs heutzutage offen und locker mit diesem Thema um – wie etwa Natascha Ochsenknecht. Dennoch warnt sie ihre Community vor einem fatalen Fehler.
Botox für Natascha Ochsenknecht: "Das sieht man nicht sofort"
In München hat sich die Ex-Ehefrau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht vor wenigen Tagen mit Botox behandeln lassen. Mit dem Nervengift können Falten – vor allem im Gesicht – geglättet werden. Natascha Ochsenknecht entschied sich für Spritzen in die Stirn, um wieder etwas frischer zu wirken. Wie sie ihrer Community verrät, soll die Wirkung circa drei bis sechs Monate anhalten.
Das Model pflegt einen offenen Umgang mit ihren Beauty-Eingriffen. Zu ihrem 60. Geburtstag vergangenes Jahr verriet sie sogar, sich einem Facelift unterzogen zu haben. Auch zu ihrer aktuellen Botox-Behandlung steht Natascha Ochsenknecht und verrät dazu in ihrer Instagram-Story: "Das sieht man nicht sofort. Das dauert." Auf eine Fan-Frage, wie teuer eine derartige Behandlung sei, erklärt sie, dass man das nicht pauschalisieren könne. "Einer will mehr Botox, einer weniger. Denke, die Preise sind auch vom Arzt abhängig."

Klare Warnung von Natascha Ochsenknecht: "Bitte nicht irgendwo machen"
Obwohl Natascha Ochsenknecht selbst Botox in Anspruch nimmt, spricht sie dennoch eine Warnung aus: "Bitte nicht irgendwo machen lassen. Einmal Nerv getroffen, war es dann." Damit macht die Mutter von Jimi Blue, Wilson Gonzalez und Cheyenne Ochsenknecht auf die Gefahren von unseriösen Anbietern aufmerksam. In Deutschland bieten nicht nur ausgebildete Ärzte, sondern auch einige Kosmetikstudios Botox-Behandlungen an. Doch eine Spritze im Gesicht kann risikoreich sein, sollte ein Fehler gemacht werden. Dadurch können Nervenschäden, wie etwa Lähmungen verursacht werden.
Heutzutage greifen nicht mehr nur Frauen zu dem Nervengift, auch Promi-Männer stehen inzwischen offen dazu. Raúl Richter etwa ließ sich vor wenigen Monaten Botox ins Gesicht spritzen. Das Gesicht wurde zwar glatt, dennoch hatte der Schauspieler mit Problemen zu kämpfen.

Die Produktion um "Notruf Hafenkante", für die er aktuell vor der Kamera steht, zeigte sich nicht sonderlich begeistert über das Ergebnis. "Es hat sich da nicht mehr so viel bewegt, das fanden sie nicht so gut – mache ich nie wieder", sagte er zu "Promiflash". Natascha Ochsenknecht hingegen wird höchstwahrscheinlich nicht darauf verzichten wollen – setzt dabei aber auf echte Profis.
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