Monika Gruber stellt klar: So wehrt sie sich gegen penetrante Flirt-Versuche auf der Wiesn

Am Samstagvormittag (20. September) ging in München mal wieder der Ausnahmezustand los: Das größte Volksfest der Welt geht in die 190. Runde. Im Volkssängerzelt Schützenlisl freute man sich unter anderem über den Besuch von Kabarettistin Monika Gruber (54). Die schlagfertige Bayerin hatte die Ehre, das Bier anzuzapfen – und kam dabei auch auf Wiesn-Flirts zu sprechen.
Monika Gruber auf Oktoberfest: "Bin der klassische Mittagswiesn-Gänger"
Noch vor ihrem Anstich im Schützenlisl-Festzelt verriet Monika Gruber ihr persönliches Wiesn-Highlight: "Wenn man an einem Tag wie heute in der Früh herfahrt und alles noch neu und unbenutzt ist und alle sich freuen." Daraufhin ergänzte die Kabarettistin: "Und all die strahlenden bekannten Gesichter wiederzusehen."
Die 54-Jährige gestand auch, seit ihrer Zeit als Wiesn-Reporterin beim BR nicht mehr ganz so oft auf dem Oktoberfest vorbeizuschauen. Was sie generell für ein Wiesn-Typ sei? "Ich bin der klassische Mittagswiesn-Gänger. Bei schönem Wetter setze ich mich am liebsten draußen in den Biergarten, mit dem Rücken zur Wand vom Zelt und schaue mir die Leute an."

Monika Gruber stellt klar: So wehrt man sich gegen Wiesn-Flirts
Schließlich kam Monika Gruber auch auf das Thema Flirten zu sprechen. Das Oktoberfest ist immerhin für ausgelassene Stimmung und seine paarungsfreudigen Besucher bekannt. Lachend meinte die Komikerin dazu: "Das kann ich nicht mehr beurteilen."
Die Gruberin verriet jedoch, in ihren 54 Lebensjahren schon alles erlebt zu haben – auf forsche Flirtversuche wisse sie also gekonnt zu reagieren: "Wir Frauen sind nicht per se Opfer", meinte die Bayerin selbstbewusst. Man könne sich stets wehren, zum Beispiel mit dem Satz: "Buale, noch so ein Spruch, dann betonier i dir eine." Dass die schlagfertige Kabarettistin immer eine passende Antwort parat hat, dürfte an dieser Stelle wohl niemanden überraschen.