Nach München-Konzert: AZ-Leser erzählen exklusiv vom Aufeinandertreffen mit Robbie Williams

Audio von Carbonatix
Robbie Williams (51) einmal persönlich treffen – ein Traum für viele seiner Fans. Vor wenigen Monaten hatte die AZ gemeinsam mit dem Tierfutterhersteller "Felix" ein Gewinnspiel ausgeschrieben und zwei Konzertkarten mit exklusivem "Meet and Greet" verlost. Für den glücklichen Gewinner Thomas Poltschek und seine Begleitung Petra Roch wurde am 26. Juli aus einem Traum dann Wirklichkeit. In der AZ erzählen sie nun vom Aufeinandertreffen mit Robbie Williams.
AZ-Gewinnspiel mit "Meet and Greet": So war Robbie Williams
Thomas Poltschek hatte im Frühling am großen AZ-Gewinnspiel teilgenommen – und sich tatsächlich zwei Konzertkarten und ein "Meet and Greet" mit Robbie Williams in München gesichert. Der AZ verrät er: "Ich habe mich total gefreut, das war wirklich ein Traum von mir, Robbie mal zu treffen. Wir sind beide große Fans."
Ehrlich beschreibt der AZ-Leser den großen Moment des persönlichen Kennenlernens: "Das 'Meet and Greet' war kurz, aber schön. Ich habe vor Aufregung leider fast keinen Ton rausgebracht." Und wie erlebten er und seine Begleitung Petra Roch den britischen Superstar? "Ich würde sagen, er war bestimmt aufgeregt, aber total nett und sweet."

Abschließend meint Thomas Poltschek über den Abend mit Robbie Williams: "Ich hab's mir etwas anders vorgestellt, aber trotzdem ging ein Traum in Erfüllung. Das Konzert war mega, ich finde, das Beste, was ich bisher gesehen habe."
Robbie Williams: "München, du warst spitze"
Auch der britische Popstar selbst scheint mit seinem Aufenthalt in München sehr zufrieden zu sein. Auf Instagram bedankte er sich für die Zeit in der bayerischen Hauptstadt und ließ seine Konzertbesucher wissen: "München, du warst spitze... Ich liebe dich, Deutschland – kann es kaum erwarten, wiederzukommen."
Trotz schlechter Wetterprognosen hatte Robbie Williams dem Münchner Publikum im Olympiastadion ordentlich eingeheizt. Und wie die AZ exklusiv erfahren hatte, war der Popstar im noblen Charles Hotel abgestiegen. Kein Wunder also, dass es ihm in der bayerischen Metropole so gut gefallen hat!
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