Matthias Schweighöfer: Samenspende für den guten Zweck
Berlin - Matthias Schweighöfer (32, "Kokowääh 2") ist ein echter Frauenschwarm. Dennoch hat auch der in Brandenburg wohnende Sunnyboy schon den ein oder anderen Korb erhalten. "In einer Bar stand eine Frau, die ich superhübsch fand. Ich hin: 'Würden sie mit mir einen Watermelon-Cocktail trinken?' Und sie sagt einfach nur: 'Nein'", schildert der Schauspieler und Regisseur seine heftigste Abfuhr in der kommenden Ausgabe des Magazins "Cosmopolitan", für das er sich oben ohne ablichten ließ.
Dort verrät Schweighöfer auch, was passiert, wenn er ins Visier tausender weiblicher Fans zur selben Zeit gerät: "Da fliegen auch mal Schlüpfer. Neulich wollte eine meinen Kaugummi weiterkauen. Ich hab ihn ihr gegeben." Dabei sei es den betreffenden Damen "schnuppe, ob ich zweifacher Vater in spe, in einer Beziehung oder Single bin".
Für einen seiner nächsten Filme kann sich der 32-Jährige demnach auch gut vorstellen, Frauen in den Mittelpunkt zu rücken. "Ich würde gerne einen Film darüber machen, wie Frauen über Sex quatschen. Das Ding ist, dass Frauen generell der Meinung sind, wir Männer würden nur über Titten und Muschis quatschen. Frauen sind da aber viel krasser. Da heißt es: Boooaaah, der hatte soooo ein Teil, das war total krass", sagt Schweighöfer dem Magazin.
Und wo er thematisch gleich unter der Gürtellinie rangiert, ergänzt der "Frau Ella"-Darsteller, dass er die Idee, Samen für eine Auktion zu spenden, für sinnvoll hält. "Das finde ich lustig. Wenn der Erlös einem guten Zweck zugutekommen würde, da sage ich mal spontan, ja, das würde ich tun." Klingt nach einer rentablen Idee, einige Frauen würden bei der Aussicht auf ein Kind von Matthias Schweighöfer bestimmt eine ordentliche Summe aufrufen.
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