Leni Klum zeigt Wespentaille: Was hinter dem Sanduhr-Look beim Wiener Opernball steckt

Leni Klum strahlte am Donnerstagabend (27. Februar) auf dem traditionellen Wiener Opernball. Auch, wenn sie ohne Begleitung erschien, zog sie alle Blicke auf sich. Gerade die schmale Wespentaille stach ins Auge.
von  Felicitas Breiteneicher
Leni Klum besuchte den Wiener Opernball und zog alle Blicke auf sich.
Leni Klum besuchte den Wiener Opernball und zog alle Blicke auf sich. © dpa/Roland Schlager

Am Donnerstag (27. Februar) fand der 67. Wiener Opernball statt – das erste Mal ohne Unternehmer Richard „Mörtel“ Lugner, der im August 2024 im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Das hinderte die 5.500 Gäste nicht daran, den Abend in vollen Zügen zu genießen. Die Männer erschienen im eleganten Frack und die Damen im bodenlangen Abendkleid. Ein Gast stach mit ihrem Look besonders heraus – Leni Klum (20).

Echter Blickfang: Leni Klum erscheint ohne Begleitung in Wien

Die älteste Tochter von Heidi Klum (51) war der Stargast des traditionellen Wiener Opernballs. Zunächst ging man davon aus, dass die 20-Jährige in Begleitung ihres Vaters Flavio Briatore (74) zu dem Event erscheinen würde oder gemeinsam mit ihrer berühmten Mutter. Schlussendlich glänzte Leni Klum alleine in der österreichischen Hauptstadt.

Dabei war das Model ein regelrechter Hingucker. Auf dem roten Teppich strahlte sie in einem wunderschönen Abendkleid des Designers Roland Mouret, das über und über mit funkelnden Pailletten besetzt war. Der eigentliche Blickfang war allerdings die extrem schmale Wespentaille von Leni Klum.

Leni Klum zeigte sich mit XXS-Wespentaille auf dem Wiener Opernball.
Leni Klum zeigte sich mit XXS-Wespentaille auf dem Wiener Opernball. © dpa/Helmut Fohringer

Klum-Tochter mit schmaler Wespentaille: "Wie eine Prinzessin"

Das junge Model wirkte in ihrem Kleid fast schon hager. War das so gewollt? Ja, denn der französische Designer ist als "Meister der Sanduhrfigur" bekannt. In seine Roben arbeitet Roland Mouret Mieder ein, die seinen Kundinnen zur Wespentaille verhelfen soll. Das Wichtigste ist sicherlich, dass sich Leni Klum wohlgefühlt hat.

Und so war es auch. "Ich fühle mich wie eine Prinzessin", schwärmte die 20-Jährige. Aber tanzte sie auch wie eine? Gegenüber der "Bild" verriet sie, dass sie den Abend von der Loge aus verfolgen wolle und gab zu: "Um ehrlich zu sein, tanzen kann ich schon, aber keinen Walzer." Diesen Job übernahmen dafür die übrigen Gäste des Wiener Opernballs.

Ohne Richard "Mörtel" Lugner: Familie erscheint auf dem Opernball

Unter den 5.500 Gästen war unter anderem Richard Lugners Tochter Jacqueline. Sie ließ in ihrer Ehrenloge symbolisch einen Platz frei und erklärte: "Er hat eine riesengroße Lücke hinterlassen, und er wird vielen Leuten fehlen." Zudem erschien auch Simone Lugner, die sechste und letzte Ehefrau des Unternehmers, auf dem Event – auch wenn es natürlich schwierig für die Witwe war. Sicherlich hätte der 91-Jährige sich gefreut, dass seine Familie diese Tradition auch ohne ihn weitergeführt hat.

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