Krebskranke Nicole Eggert: Unterstützung für Prinzessin Kate

Nach der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate meldet sich Ex-"Baywatch"-Star Nicole Eggert mit Worten der Unterstützung zu Wort. Die Schauspielerin erfuhr im Dezember 2023 von ihrer eigenen Krebserkrankung.
(tj/spot) |
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Müssen beide den Kampf mit dem Krebs aufnehmen: Nicole Eggert (li.) und Prinzessin Kate.
Müssen beide den Kampf mit dem Krebs aufnehmen: Nicole Eggert (li.) und Prinzessin Kate. © imago/i Images / s_bukley/ImageCollect

Die Schauspielerin Nicole Eggert (52), bekannt für ihre Rolle der Rettungsschwimmerin Summer Quinn in der Fernsehserie "Baywatch", wird nur zu genau wissen, was die an Krebs erkrankte Prinzessin Kate (42) derzeit durchmachen muss. Erst im Dezember 2023 wurde bei ihr selbst Brustkrebs diagnostiziert, wenig später wurde festgestellt, dass dieser unterdessen auch ihre Lymphknoten befallen hat.

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"Baywatch"-Beauty rasierte sich vor Chemo Glatze

Vor dem Beginn einer Chemotherapie beschloss sie, sich von ihren Haaren zu trennen und rasierte sich selbst vor laufender Kamera eine Glatze. Am 15. März stellte sie dieses Video auf ihren Instagram-Kanal und schrieb dazu: "Vielleicht geht es bei der Heilung nicht so sehr darum, uns zu ändern, sondern uns zu erlauben, so zu sein, wie wir sind."

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Nachdem sie am 22. März von der schockierenden Krebsdiagnose der britischen Prinzessin erfahren hatte, gab sie im Magazin "TMZ" ein unterstützendes Statement ab, in dem sie auch von ihren eigenen Erfahrungen mit der Krankheit berichtete. Dieses eröffnete sie mit den Worten: "Ich kann wirklich mit Kate mitfühlen, ihre Kinder sind noch sehr jung. Und ehrlich gesagt, ist das der schwierigste Teil an der Sache."

Kinder leiden am schlimmsten unter Krebsdiagnose

Sie sei sicher, dass Kate und Prinz William (41) tolle Eltern seien und im Gespräch mit ihren Kindern das nötige Feingefühl an den Tag legen würden. Aus ihrer eigenen Erfahrung mit ihren Töchtern Keegan (12) und Dilyn (26) wisse sie, wie schrecklich es ist, sein eigenes Kind unter einer solchen Nachricht leiden zu sehen. Die Krebsdiagnose selbst zu verarbeiten sei eine Sache, sie Kindern zu vermitteln, hingegen noch einmal eine "völlig andere Nummer".

Bei dieser Krankheit könne man sich zwar weiterhin Pläne zurechtlegen, müsse jedoch wissen, dass die Krankheit diese Pläne gründlich zunichtemachen kann. Am Ende des Tages sei es keine eigene Entscheidung mehr, sondern eine Frage davon, wie der Körper reagiert: "Die Krankheit hat vielleicht andere Pläne."

Ihr warmherziges Statement beendete die Schauspielerin mit besten Genesungswünschen an ihre Schicksalsgenossin und wünschte dieser für die kommende Zeit viel Kraft und Mut.

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