König Charles: Historisches Treffen mit dem Papst?

König Charles III. könnte bald dem Papst einen Besuch abstatten. Es wäre eine besondere Begegnung für den Monarchen.
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Charles und Franziskus bei einem früheren Treffen.
Charles und Franziskus bei einem früheren Treffen. © imago/ABACAPRESS / Vandeville Eric/ABACA

König Charles III. (76) wird angeblich mit Papst Franziskus (88) zu einem historischen Treffen zusammenkommen. Das berichtet die Zeitung "The Mirror". Der britische Monarch wird demnach in Rom eine Privataudienz mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche erhalten, wenn er im Frühjahr auf einer Italien-Reise ist. Königin Camilla (77) soll ihn bei seinem Auslandsaufenthalt begleiten, heißt es weiter. Charles plant dem Bericht zufolge auch, die Sixtinische Kapelle des Apostolischen Palastes zu besuchen.

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Für Charles wäre es das erste Papst-Treffen als König

Der 76-Jährige wird laut "The Mirror" der erste britische Monarch seit einem Jahrzehnt sein, der den Papst trifft. Für Charles wäre es zudem das erste Mal, dass er dem Kirchenoberhaupt als König begegnet. Die beiden Männer haben sich bereits zweimal getroffen, zuletzt 2019, als Charles als Thronfolger dem Vatikan einen Besuch abstattete. Auch 2017 begegneten sich Charles und Franziskus bei einem Rom-Besuch des Royals.

Bereits im vergangenen Jahr hatte es Spekulationen über einen möglichen Rom-Besuch von Charles gegeben. Nachdem der König und seine Ehefrau Camilla im Herbst von ihrer mehrtägigen Reise nach Australien und Samoa zurückgekehrt waren, hätten angeblich die Planungen für die Italien-Reise begonnen.

"Ein Hochgefühl"

2024 hatte Charles aufgrund einer Krebsdiagnose zunächst keine längeren Trips unternommen, bevor er im Oktober seine Reise nach Down Under antrat. Zum Abschluss des Besuchs des Königspaares dort sagte ein hochrangiger Palastbeamter britischen Medienberichten zufolge: "Wir arbeiten jetzt an einem ziemlich normal aussehenden vollen Übersee-Reiseprogramm für das nächste Jahr." Weiter hieß es demnach aus dem Palast: "Das ist ein Hochgefühl für uns, zu wissen, dass wir in diesem Sinne denken können, vorbehaltlich der Freigabe durch die Ärzte."

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