Kinder von Herzogin Meghan: Pläne im Königshaus sorgen für "Verwirrung"

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Herzogin Meghan (44) und Prinz Harry (40) entschieden sich vor mehr als fünf Jahren dafür, ihren Lebensmittelpunkt nach Kalifornien zu verlegen. Dort wachsen ihre Kinder Archie (6) und Lilibet (4) auf. Auch wenn die Sprösslinge nur mit dem Leben in den USA vertraut sind, zählen sie natürlich zur britischen Königsfamilie. Doch was bedeutet das für ihre Rolle in der Monarchie? In Palastkreisen werden nun Stimmen laut, die eine klare Vermutung hegen.
Herzogin Meghan: Das wünscht sie sich für Archie und Lilibet
Wie unter anderem der britische "Mirror" berichtet, haben Prinz Harry und Herzogin Meghan die Hoffnung, dass ihre Kinder eines Tages aktive Royals werden können – sofern sie das möchten. Auch wenn es selbst von seinen königlichen Pflichten zurückgetreten sei, wünschen sich die Sussex' offene Palasttüren für Archie und Lilibet.
Doch wie die "Sunday Times" schreibt, haben diese Pläne von Prinz Harry und Herzogin Meghan "in königlichen Kreisen für Verwirrung" gesorgt. Das News-Portal berichtet: "Unter der nächsten Herrschaft ist es unwahrscheinlich, dass Archie und Lili als arbeitende Royals fungieren werden."
Royal-Experte sicher: Prinz William möchte Monarchie verkleinern
Der Royal Experte Richard Palmer verrät darüber hinaus: "Wären Prinz Harry und Meghan geblieben, hätten sie eine wichtige Rolle gespielt, aber die Chancen, dass ihre Kinder in Zukunft die britische Monarchie vertreten, gelten als verschwindend gering, und das wäre wahrscheinlich auch dann der Fall gewesen, wenn ihre Eltern geblieben wären."
Denn wie schon länger vermutet wird, soll Prinz William für seine Zeit auf dem Thron ein klares Ziel verfolgen: Der 43-Jährige plant angeblich, die Monarchie deutlich zu verkleinern und nur wenige Familienmitglieder als aktive Royals einzusetzen. Gerüchten zufolge könnten sogar Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) anderen Tätigkeiten nachgehen müssen. Dass Archie und Lilibet zum engen Kreis der arbeitenden Royals zählen werden, sei somit sehr unwahrscheinlich.