Heidi Klum: Deshalb sind Tom Kaulitz und das Model unzertrennlich

"Zwei sehr starke Magnete": Heidi Klum spricht über die Anziehungskraft ihres Ehemannes Tom Kaulitz. Wie das ungleiche Paar seine Liebe auch im verflixten siebten Jahr frisch hält, erzählt sie in Cannes.
(rho/spot) |
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Heidi Klum und Tom Kaulitz turtelten sich durch das Filmfestival in Cannes.
Heidi Klum und Tom Kaulitz turtelten sich durch das Filmfestival in Cannes. © ddp

Als sie ihre Beziehung öffentlich machten, unkten viele, dass es nicht lange halten würde. Der Altersunterschied von 16 Jahren sei zu groß zwischen Heidi Klum (51) und Tom Kaulitz (35). Darauf machte sie den Gitarristen der ehemaligen Teenie-Band aus Magdeburg, Tokio Hotel, ebenfalls anfänglich aufmerksam, erzählt das Model in aktuellen Interviews anlässlich des Filmfestivals in Cannes. Doch sie hatte keine andere Wahl, als sich auf diese Liebe einzulassen.

"Wir waren direkt voneinander attracted - wie Magnete, die gar nicht anders können als sich anzuziehen", serviert die Chefin von "Germany's next Topmodel" ihre Kennenlerngeschichte dem Magazin "Gala". "Und wir sind beide sehr starke Magnete, die man nicht wirklich auseinanderziehen kann." 2019, nur ein Jahr nach ihrem Beziehungsouting, heiraten der Musiker und das Model. Was sie abgesehen von der Kraftwirkung miteinander verbindet? "Ich habe einen richtig kuscheligen Mann gefunden." Auch nach sieben Jahren schlage ihr Herz "immer noch, wenn ich ihn nach einer Woche wiedersehe".

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Auszeit für die Liebe

Klum ist eine umtriebige Geschäftsfrau, die nach eigenen Aussagen keine ist, "die immer und jeden Tag zu Hause ist" und dann auch noch ihre wenige Freizeit auf vier Kinder aufteilen muss. Für die anhaltende Leidenschaft in ihrer Ehe sorgt sie deshalb in diesem Sommer mit einer Auszeit. Sie und Tom machen vier Wochen Urlaub - ohne Smartphone oder Social-Media.

"Mein Mann und ich reden seit zwei Jahren davon, dass wir uns eine kleine große Auszeit nehmen wollen. Das machen wir diesen Sommer. Vier Wochen Urlaub, nur Tom und ich", berichtet sie schon vor Kurzem der "Bild". Die Handys bleiben nur an für private Anrufe. Im Juli gehe es los. "Wir wollen einfach nur zu zweit abhängen, in den Tag hineinleben. Ich möchte zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl von Langeweile spüren. Ich kenne das nicht, weil ich ja ständig arbeite oder irgendwas mache." Mit vier Kindern sei schließlich immer etwas los. "Wenn ich nicht drehe oder im Büro bin, räume ich meinen Kleiderschrank aus oder besuche Flohmärkte. Ich liebe es auch zu malen. Das ist eines meiner Lieblingshobbys." Neben den Kuschelstunden mit ihrem Mann.

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