"Germany's next Topmodel": Steiniger Weg für die Kandidatinnen

Auf der Suche nach "Germany's next Topmodel" legen Heidi Klum und Co. den Kandidatinnen im wahrsten Sinne des Wortes Steine in den Weg. Da ist das Gejammer über zu große Brüste und kleine Absätze kein Wunder.
von  (mos/spot)
Die Jury von "GNTM": Thomas Hayo, Heidi Klum und Wolfgang Joop (v.l.n.r.)
Die Jury von "GNTM": Thomas Hayo, Heidi Klum und Wolfgang Joop (v.l.n.r.) © © ProSieben/ Richard Huebner

München - Weniger Haut ist mehr - so scheint auch das Motto der neuen Folge "Germany's next Topmodel" zu lauten. Nachdem die Kandidatinnen vergangene Woche in Bikinis über den Laufsteg schritten, präsentieren sie sich dieses Mal in atemberaubenden Kleidern von Designer Cengiz Abazoglu.

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Doch Heidi Klum wäre nicht Heidi, wenn sie es den angehenden Models leicht machen würde: So müssen die Mädchen auf einem Laufsteg aus Kieselsteinen Standhaftigkeit beweisen. Wie beruhigend kann es da sein, dass sogar Star-Designer Wolfgang Joop Ehrfurcht vor dieser Aufgabe zeigt: "Ich habe versucht auf dem Kies ein paar Schritte zu gehen. Das konnte ich nicht", gibt das Jury-Mitglied zu.

Eine Nummer zu groß

Als bekämen die "GNTM"-Kandidatinnen nicht schon genug Steine in den Weg gelegt, werden sie vor zusätzliche Probleme gestellt. Während die Brüste von Pari für die Designer-Stücke eine Nummer zu groß sind, hat auch Sarah Grund zur Klage: "Alle haben riesige Absätze an und ich bin die Kleinste und bekomme einen 5-cm-Absatz", beschwert sich die 17-Jährige. Ob sie sich mit ihrem Outfit doch noch anfreunden kann und "GNTM"-Kollegin Pari ein passendes Kleid findet, wird sich am Donnerstag, den 26. Februar auf ProSieben zeigen.

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