Endgültige Entscheidung bei den britischen Royals: William und Kate wollen keinen Kontakt
Prinzessin Kate (43) und Prinz William (42) geben gerne Einblicke in ihr idyllisches Familienleben. Ein Video, das kürzlich auf ein neues Familienmitglied hindeutete, machte die Runde. Bei aller Harmonie schien man fast zu vergessen, dass in der britischen Königsfamilie nicht alles so rosig ist, wie es nach außen wirkt. Der Kontakt zu Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) soll noch immer auf Eis liegen. Auch das Verhältnis zu einem anderen Familienmitglied gilt als sehr angespannt. Darüber klären zwei Royal-Insider jetzt auf.
Prinzessin Kate und Prinz William: Angespanntes Verhältnis zu diesem Familienmitglied
Die Royal-Experten Hugo Vickers und Bronte Coy erzählen im Gespräch mit "The Sun", dass Prinz Andrew (65) beim Oster-Gottesdienst in der St. George's Chapel in Windsor war. Prinzessin Kate und Prinz William seien darüber nicht erfreut gewesen. Das Paar habe deshalb die Entscheidung getroffen, nicht am Gottesdienst teilzunehmen. Andrew machte in den vergangenen Jahren auf sich aufmerksam, weil Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝66) nachgewiesen wurden. Der Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) verlor seine königlichen Ämter – und auch den Kontakt zu vielen Mitgliedern der königlichen Familie, darunter Kate und William. Demnach herrscht royale Eiszeit.
Prinz Andrew: Zukunft bei den Royals "so gut wie unmöglich"
Hugo Vickers und Bronte Coy erklären in Bezug auf Prinz Andrew, sie könnten sich "nicht vorstellen, dass Prinz William oder die meisten anderen Mitglieder des Königshauses damit einverstanden wären, dass [Andrew, d. R.] in den öffentlichen Dienst zurückkehrt". Der 65-Jährige habe sich in der Vergangenheit zu viele Fehltritte geleistet. Dass er künftig wieder royalen Pflichten nachgehen dürfe oder dass das Verhältnis zu Kate und William wieder besser werde, sei "so gut wie unmöglich".

Prinz Andrew: Nur König Charles hält noch zu ihm
Vickers betont: "Fast niemand in der Familie will ihn." Doch kein Mitglied der royalen Familie könne es Prinz Andrew endgültig verbieten, größere Familienveranstaltungen oder Gottesdienste zu besuchen: "Natürlich kann er in die Kirche gehen. Ich glaube sogar, dass er kritisiert werden würde, wenn er es nicht täte."

Bei aller Unbeliebtheit von Prinz Andrew in der britischen Königsfamilie gebe es eine Person, die den 65-Jährigen nach wie vor gern hat. König Charles (76) wolle nicht, dass "sein Bruder komplett ausgestoßen wird". Ob es dem Monarchen gelingt, den zweitjüngsten Sohn von Queen Elizabeth II. wieder in den Kreis der Familie aufzunehmen, bleibt abzuwarten. Klar ist, Prinz Andrews Verbindungen zu Jeffrey Epstein machen erneut Schlagzeilen und werfen Licht auf seine dunkle Vergangenheit, Virginia Giuffre (✝41), die gegen Andrew und Epstein im Missbrauchsskandal klagte, starb vor wenigen Wochen.