"Ein großer Traum": Becker will mit seinem Sohn zur Audienz beim Papst

Kaum ein Tag ohne Neuigkeiten von Amadeus Becker: Papa Boris Becker hat seinen jüngsten Sohn nun für die Presse erstmals ablichten lassen. Das Kind kam doch nicht auf natürlichem Wege auf die Welt - und soll schon bald seinem prominenten Namensvetter im Vatikan vorgestellt werden.
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Boris Becker
dpa Boris Becker

LONDON - Kaum ein Tag ohne Neuigkeiten von Amadeus Becker: Papa Boris Becker hat seinen jüngsten Sohn nun für die Presse erstmals ablichten lassen. Das Kind kam doch nicht auf natürlichem Wege auf die Welt - und soll schon bald seinem prominenten Namensvetter im Vatikan vorgestellt werden.

Ganz der Papa, aber mit dunklem Haar - diese Behauptung der stolzem Eltern untermauern nun auch die ersten Fotos, die von Amadeus Benedict Edley Luis Becker kursieren. Die "Bild"-Zeitung zeigt ihren Leser nun auch online Bildern des vierten Kindes von Ex-Tennisstar Boris Becker. Auf mehreren Aufnahmen, die laut Fotohinweis teils auch im Auftrag der Illustrierten "Bunten" entstanden, posieren Becker und seine Frau gemeinsam mit ihrem Kind.

Angst vor den Schmerzen

Dazu verrät Becker dem "Bild"-Reporter noch einige Neuigkeiten. So sei das Kind entgegen erster Meldungen doch nicht auf natürlichem Weg auf die Welt gekommen, sondern per Kaiserschnitt. "Lilly war bis zum Schluss unsicher, ob sie die Schmerzen einer natürlichen Geburt ertragen kann. Am Ende hat unser Arzt entschieden, dass das Kind schleunigst auf die Welt muss, weil sie zwei Tage zuvor schon Fruchtwasser verloren hatte", erklärt Becker.

Außerdem räumte Becker auch ein, dass er einen der Vornamen des Kindes tatsächlich mit einem Hintergedanken ausgewählt hat. "Ich verrate Ihnen jetzt einen großen Traum von mir: Mit dem zweiten Namen heißt unser Amadeus ja Benedict wie unser deutscher Papst. Und ich möchte unbedingt – möglichst noch in diesem Jahr – mit meinem Sohn zu einer Audienz von Papst Benedikt XVI. nach Rom reisen", so der 42-Jährige.

nz

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