Dreiste Anschuldigungen gegen die Geissens nach brutalem Raubüberfall: Neue Bilder der Täter aufgetaucht

Der Raubüberfall sitzt Carmen und Robert Geiss tief in den Knochen. Während die TV-Stars die traumatischen Erlebnisse verarbeiten, müssen sie sich dreiste Anschuldigungen gefallen lassen. Kritische Stimmen behaupten, die Geissens hätten sich die Geschehnisse selbst zuzuschreiben.
von  Max Häussler
Carmen und Robert Geiss müssen sich nach dem erlebten Raubüberfall dreiste Anschuldigungen gefallen lassen.
Carmen und Robert Geiss müssen sich nach dem erlebten Raubüberfall dreiste Anschuldigungen gefallen lassen. © imago/Smith

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden Robert (61) und Carmen Geiss (60) Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Mehrere Straftäter drangen in ihr Luxusanwesen in St. Tropez ein und zwangen die Hausbesitzer, die Tresore zu öffnen. Doch noch schlimmer: Es kam auch zu Verletzungen. Robert Geiss wurde in die Rippen getreten, seine Frau erlitt eine Schnittverletzung am Hals. Die Wunden sitzen tief – auch seelisch – und es wird wohl einige Zeit vergehen, bis die TV-Stars die Erlebnisse verarbeitet haben. Zu allem Überfluss müssen sich die Geschädigten nun Anschuldigungen gefallen lassen.

Raubüberfall auf Robert und Carmen Geiss: "Einladung ausgesprochen"

In ihrer Realityshow "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" und in den sozialen Medien stellen Carmen und Robert Geiss gern ihr Leben im Luxus zur Schau. Unter anderem wird das Paar an der Seite der Töchter Davina (22) und Shania (20) oft auf seinen Anwesen in St. Tropez, Monaco oder auch Dubai gefilmt. Dadurch können sich die Zuschauer ein genaues Bild davon machen, wie die Villen von innen und außen aussehen. In den Kommentarspalten zu mehreren Instagram-Postings der Geissens kritisieren nun einige Social-Media-Nutzer, dass die Familie die Kameras überall mit hinnimmt. Sie sind der Meinung, dass der Geiss-Clan dadurch den Straftätern "eine Einladung ausgesprochen" hätte. "Nicht so viel herumprotzen, dann passiert so was Schlimmes auch nicht", schreibt ein dreister Kritiker. Ein weitere kommentiert unverschämt: "Man muss halt nicht immer alles, was man hat, zur Schau stellen. Das ist der Punkt." Ein dritter Kommentar lautet: "Furchtbar. Wer so protzig alles vor der Öffentlichkeit ausbreitet und nicht genug von allem kriegt, soll sich nicht wundern, wenn was passiert."

Schock nach Raubüberfall: "Erschrocken über den ganzen Hass"

Viele Fans der Geissens zeigen sich aber schockiert über die Aussagen und stehen ihren Idolen zur Seite. Einer meint: "Ich bin erschrocken über den ganzen Hass im Internet. Ein Albtraum, was da passiert ist, und die Menschen haben nichts Besseres zu tun, als solch empathielose Kommentare zu schreiben."

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Nicht der erste Promi-Überfall: Geissens teilen Schicksal mit Kim Kardashian

Der Raubüberfall auf die Geissens erinnert an eine Straftat, die US-Star Kim Kardashian (44) im Oktober 2016 erfahren hat. Die Unternehmerin befand sich zum Zeitpunkt des Überfalls in einer Pariser Luxusresidenz – mehrere Männer drangen nachts in das Apartment ein, hielten eine Schusswaffe in Kardashians Richtung und erbeuteten Schmuck im Wert von rund neun Millionen Euro. Die 44-Jährige musste sich – ähnlich wie die Geissens – Vorwürfe gefallen lassen, laut denen sie durch Protzen den Überfall selbst mitzuverantworten gehabt hätte.

Hoffnung der Geissens durch Überwachungskameras: Erste Aufnahme veröffentlicht

Robert und Carmen Geiss dürften von den Anschuldigungen mancher Fans recht wenig halten. Ohnehin hat das Millionärspaar derzeit andere Sachen zu tun, als sich auf Kommentare im Internet zu konzentrieren. Der Raubüberfall in der "Villa Geissini" in St. Tropez wurde durch Überwachungskameras mitgefilmt. Robert Geiss kündigte bereits an, dass diese ausgewertet und auch der Öffentlichkeit gezeigt werden sollen. Ein erstes Foto aus einem Überwachungsvideo teilte der 61-Jährige bereits via Instagram.

Überwachungskameras filmten den Raubüberfall auf Carmen und Robert Geiss. Ein erstes Foto aus einem Überwachungsvideo wurde via Instagram geteilt.
Überwachungskameras filmten den Raubüberfall auf Carmen und Robert Geiss. Ein erstes Foto aus einem Überwachungsvideo wurde via Instagram geteilt. © Instagram/robertgeiss_1964

Man darf gespannt sein, was auf den restlichen Aufnahmen der Überwachungskameras zu sehen ist. Die Geissens hoffen, dass die Täter auf einer der Aufnahmen – wenn auch nur vage – erkennbar und im Weiteren identifizierbar sind. Ob das Glück auf Robert und Carmen Geiss' Seite steht, wird sich schon bald zeigen.

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