Dieser See liegt höher als der Gipfel der Zugspitze: WWM-Kandidatin gerät ins Stocken

Bei "Wer wird Millionär?" ist Allgemeinwissen gefragt. Nur wer Köpfchen beweist, kann eine hohe Gewinnsumme abräumen. In der aktuellen Ausgabe (27. Oktober) wird in Günther Jauchs Studio viel Ahnung in puncto Geografie und Landschaften gefordert. Der Quizmaster will von einer Kandidatin wissen, welcher See höher liegt als der höchste Punkt der Zugspitze. Die AZ kennt schon jetzt die richtige Antwort.
"Wer wird Millionär?": Dieser See liegt höher als der Gipfel der Zugspitze
Kandidatin Ute Krüger-Anastassatos nimmt auf dem Ratestuhl von "Wer wird Millionär?" Platz und steht bei der 16.000-Euro-Frage. Sie hat sich für die Risikovariante entschieden. Günther Jauch möchte von der Krankenhaus-Empfangsdame wissen: Der tiefste Punkt welchen Sees liegt höher als der Gipfel der Zugspitze?
A: Baikalsee
B: Eriesee
C: Gardasee
D: Titicacasee
Baikalsee, Eriesee, Gardasee oder Titicacasee? WWM-Kandidatin entscheidet sich für Joker
Ute Krüger-Anastassatos überlegt für einen kurzen Moment, ehe sie sich dafür entscheidet, den Zusatzjoker einzusetzen. Im Publikum erhebt sich ein junger Mann, der als technischer Projektleiter tätig ist. Er rät Krüger-Anastassatos zu Antwortmöglichkeit D: Titicacasee. Er begründet dies damit, dass der Titicacasee in Südamerika in den Anden und somit generell sehr hoch liege.
Günther Jauchs Kandidatin vertraut dem Rat des Studiogasts und entscheidet sich für D: Titicacasee. Ihr Vertrauen soll belohnt werden, denn tatsächlich wählt sie damit die richtige Antwortmöglichkeit.
"Wer wird Millionär?" Titicacasee als richtige Antwort
Moderator Günther Jauch erklärt in Bezug auf die richtige Antwort: "Der Titicacasee ist gerade mal 280 Meter tief an der tiefsten Stelle. [...] Er liegt auf 3800 Meter Höhe und ist damit 500 Meter höher als die Zugspitze." Ute Krüger-Anastassatos kann aufatmen und bedankt sich beim Mann aus dem Publikum, der ihr mit der richtigen Antwort aushelfen konnte. Bereits bei der nächsten Frage weiß die Krankenhaus-Empfangsdame jedoch endgültig nicht mehr weiter. Sie entscheidet sich, mit den bis dahin erspielten 16.000 Euro nach Hause zu gehen.