Die Wiesn-Sünden der Promis

Nobody's perfect - auch die Promis nicht. Ob Glitzerdirndl oder untendrunter ohne, auch die Großkopferten machen Fehler. Hier ein paar Tipps, wie man auch als Prominenter Wiesn-Pannen vermeidet.
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Nobody's perfect - auch die Promis nicht. Ob Glitzerdirndl oder untendrunter ohne, auch die Großkopferten machen Fehler. Hier ein paar Tipps, wie man auch als Prominenter Wiesn-Pannen vermeidet.

Jaja, auch die Reichen und Berühmten sind nicht vor Wiesn-Pannen gefeit – wie sich gleich an diesem ersten Wiesnwochenende zeigte. Deshalb hier ein paar Tipps, wenn Sie meinen, selbst zu den Reichen und Berühmten zu gehören.

Zwar ist die Wiesn einer der längsten Laufstege der Welt. Alles geht aber doch nicht. So sollten Glitzerdirndl, die schon von weitem funkeln, verbannt werden – sie verunstalten selbst Cora Schumacher, besonders wenn einem von der Schürze noch ein Totenkopf angrinst. Und schließlich muss man ja nicht aus hundert Meter Entfernung sehen, wer mit Klunkern Erfahrung hat: Diademe, Rolex und Brillanten gehören nur in Maßen auf die Wiesn.

Auch eine ewige Dauerpanne bei Promis: Der so genannte Basic-Instinct–Look unterm Dirndl. Wenn sie sich eine Tracht leisten könnten, sollte für ein bisschen Stoff zwischen den Beinen noch ein Schein übrig sein – ein Fauxpas, der besonders bei jungen Moderatorinnen beliebt ist.

Und auch wenn die Scheine sich dicke in der Hosentasche rollen – das ist keine Freikarte fürs Grapschen. Klar schunkeln man gerne mit der neuen Schmuckdesignerin nach ein paar Maß. Und klar wird auch mal um die Taille gefasst. Das sollte es aber auch gewesen sein: Füße busserln wie Hayo Willms vom der Vermögensberatung der Bank Rothschild gehört nicht aufs Wiesnbankerl – und sind der Karriere sicher nicht förderlich.

Dass mit dem Biergenuss oft alle Hemmungen fallen, kennt man ja. Trotzdem: Maß halten. Erst recht wenn die Magnumflaschen aufgefahren werden. Egal ob Claudia Effenberg daran schlürft oder Christoph Graf von Preysing – Champagner gehört erst ins Glas und nicht direkt in den Magen.

Mein Zelt, mein Revier – nachdem Prinzip bahnen sich viele Prominente immer wieder ihren Weg durch die Gänge. Dabei gilt: Frauen haben Vorfahrt. Vor allem die Bedienungen, mit ihren schweren Krügen und Hendl-Tabletts – genau wie die Verkäuferinnen mit Bärchen, Herzl und Hüten.

Und auch wenn es manch einer sich leisten kann, die Maß für 8,60 Euro einfach auszuschütten – der Gerstensaft ist doch schon fast was Heiliges, Herr Fierek! Selbst Frankfurter Bankengrößen sollten damit nicht getauft werden.

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