Darf Angelina Jolie nicht mehr nach Japan?

Der Vorwurf wiegt schwer: Angelina Jolie soll eine Rassistin sein. Das zumindest werfen ihr Nationalisten aus Japan vor. Dabei hat der Star doch Kinder aus allen Teilen der Welt adoptiert.
(jic/spot) |
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Angelina Jolie bei der Premiere ihres Films "Unbroken"
Joel Ryan/Invision/AP Angelina Jolie bei der Premiere ihres Films "Unbroken"

London - Sie hat Kinder aus allen Ecken der Welt adoptiert, und doch muss sich Angelina Jolie (39, "Maleficent") nun Rassismusvorwürfe anhören. Nationalisten in Japan haben sich empört über ihren neuen Film "Unbroken" geäußert und nannten die Darstellung der japanischen Gefängniswärter "unglaubwürdig" und "unmoralisch", wie die britische Zeitung "The Telegraph" berichtet.

Sehen Sie auf MyVideo den Trailer zu Angelina Jolies "Unbroken"

"Unbroken" erzählt die Geschichte des US-Leichtathleten Louis Zamperini, der während des Zweiten Weltkrieges in japanischer Kriegsgefangenschaft war, wo er geschlagen und gefoltert wurde. Dass Jolie sich ausgerechnet diese Geschichte für ihre zweite Regiearbeit ausgesucht hat, erhitzt manche Gemüter in Japan derart, dass nun nicht nur ein Verbot des Films, sondern ein Einreiseverbot für Jolie gefordert wird.

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