Carmen Geiss rechtfertigt Verhalten nach Raubüberfall: "Wir sind Unternehmer"
Bei Carmen (60) und Robert Geiss (61) sitzt der Schock noch tief. Die beiden wurden in der Nacht auf den 15. Juni Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Dabei haben sie nicht nur Wertgegenstände und Geld verloren, sondern wurden auch körperlich attackiert. Nach der Straftat begannen das Millionärspaar sowie die Töchter Davina (22) und Shania (20) schnell, der Öffentlichkeit davon zu berichten. Vor wenigen Tagen wurden sogar Videoaufnahmen veröffentlicht, die die Schreckmomente in der "Villa Geissini" in St. Tropez zeigen. Seit dem Raubüberfall stehen die Geissens nun auch in der Kritik. Was ist der Grund?
Wegen Social-Media-Postings: Geissens nach Raubüberfall in der Kritik
Viele Social-Media-Nutzer empfinden es als seltsam, dass Carmen und Robert Geiss auf eigene Faust über die Straftat berichten. Einige Menschen sind der Meinung, es sei untypisch für Opfer eines Raubüberfalls, wenige Tage nach dem Geschehen mit dem Thema so offen umzugehen. Auch für das Posten von Social-Media-Content, der nichts mit den erlebten Schreckmomenten zu tun hat, wird die Millionärsfamilie kritisiert. Carmen Geiss will sämtliche Anschuldigungen nicht weiter auf sich sitzen lassen und meldet sich nun in einem Instagram-Beitrag zu Wort.
Carmen Geiss rechtfertigt Verhalten: "Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser"
"Die Welt ist kein Ponyhof. Es gibt nicht nur schöne Seiten im Leben, sondern auch schreckliche – und jeder Mensch verarbeitet sie anders", rechtfertigt die Blondine das Verhalten von sich und ihrer Familie. Auch aus geschäftlichen Gründen sei es nach Carmen Geiss' Meinung völlig legitim, kurz nach einer erlebten Straftat Social-Media-Plattformen zu bespielen: "Wir sind Unternehmer, keine Unterlasser. Deshalb müssen wir auch nach so einem Rückschlag weiter an die Menschen denken, die bei uns angestellt sind und die wir ernähren."
Verwunderung nach Steuer-Aussage von Carmen Geiss: "Bin leicht überfordert"
Carmen Geiss äußert sich in einem weiteren Instagram-Beitrag zum Raubüberfall. Mit dem Posting sorgt die Millionärsgattin jedoch für Verwirrung. Sie schreibt: " [Robert und ich, d. R.] "leben in Monaco, haben zwei wundervolle Töchter bekommen und zahlen in Deutschland Steuern. Wir sind überfallen worden, aber auch das bekommt die Familie hin."
Ein Social-Media-User meint in der Kommentarspalte zum Posting: "Ich bin leicht überfordert. Was hat das Ganze bitte mit Steuern zu tun?" Ein weiterer äußert: "Die Aussagen verstehe ich jetzt null. Ihr zahlt Steuern in Deutschland, ja und jetzt?"
Fans stellen sich auf Carmen Geiss' Seite: "Jeder muss seinen Weg finden"
Viele Menschen nehmen Carmen Geiss jedoch in Schutz. Ein Fan schreibt beispielsweise in Bezug auf die Worte der Millionärsgattin: "Jeder muss seinen Weg finden, mit Dingen, die passiert sind, klarzukommen. Das ist anscheinend ihr Weg und dann ist das vollkommen in Ordnung." Ein zweiter Fan meint, man solle die Familie in Ruhe lassen, da sie "in letzter Zeit genug durchgemacht" habe. Carmen Geiss dürfte sich nach all der Kritik über die lieben Worte ihrer Fans sehr freuen.
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