Aschermittwoch: Papst Franziskus lässt sich vertreten

Zum Aschermittwoch in der kommenden Woche lässt sich Papst Franziskus von Kardinal Angelo De Donatis vertreten. Das Kirchenoberhaupt befinde sich aber weiter auf dem Weg der Erholung.
(wue/spot) |
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Papst Franziskus befindet sich seit zwei Wochen im Krankenhaus.
Papst Franziskus befindet sich seit zwei Wochen im Krankenhaus. © imago/Ulmer/Teamfoto/Alberto Lingria

Papst Franziskus (88) befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Obwohl sich das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche weiterhin auf dem Weg der Besserung befinden soll, lässt sich Franziskus jedoch zur Feier des Beginns der Fastenzeit am Aschermittwoch vertreten. Das berichtet "Vatican News" unter Berufung auf den Vatikan.

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Statt Papst Franziskus werde Kardinal Angelo De Donatis (71) die liturgischen Feiern leiten. Erstmals war am 14. Februar bekannt geworden, dass der Papst im Krankenhaus behandelt werden muss. Die Pressestelle des Heiligen Stuhls hatte zunächst öffentlich gemacht, dass Franziskus wegen einer "anhaltenden Bronchitis" in die Gemelli-Klinik gebracht werde. Später war von einer Lungenentzündung die Rede.

Noch keine Entwarnung bei Papst Franziskus

"Wie in den vergangenen Tagen ist die Nacht ruhig verlaufen, und der Papst ruht sich nun aus", habe der Vatikan demnach am Freitagmorgen mitgeteilt. Auch habe er eine Therapie fortgesetzt, zu der eine "Physiotherapie der Atemwege" gehöre.

Viele Gläubige hatten sich nach der Bekanntmachung einer beginnenden Lungenentzündung versammelt, um für den Papst zu beten. Kürzlich war bereits unter anderem mitgeteilt worden, dass es eine "leichte Verbesserung" bezüglich des Gesundheitszustandes des Papstes gegeben habe. Zudem habe sich eine leichte Niereninsuffizienz zurückgebildet und eine "normale Entwicklung des Lungenentzündungsbildes" sei zu verzeichnen gewesen.

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