Panikattacke bei Amira Pocher: "Ich dachte, ich sterbe"
"Mir wurde heiß und kalt" – Amira Pocher hat bei einer Fahrt mit einem Autozug durch einen Tunnel Angstzustände bekommen. Die Ehefrau von Oliver Pocher leidet unter Panikattacken, wie sie im Podcast "Die Pochers hier" offenbart.
Amira Pocher über Angstzustände: "Ich habe geweint und gestillt"
Das prominente Ehepaar war auf dem Weg in die Schweiz, als Amira plötzlich Beklemmungen bekommen haben soll. "Das war wie in einer Höhle und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng", erklärt Amira. "Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei."
Die Ehefrau von Oliver Pocher habe reflexartig gehandelt und ihr Baby gestillt, wie sie im Podcast weiter erzählt: "Ich habe geweint und gestillt, ich habe versucht, mich zusammenzureißen." Auch in einem Flugzeug sei es bei ihr bereits zu einer Panikattacke gekommen.
Oliver Pocher macht sich Sorgen um Ehefrau Amira
Wegen ihrer Angstzustände will Amira Pocher eine Therapie machen. "Ich will das nicht mehr. Ich will gesund werden." Auch Ehemann Oliver macht sich große Sorgen um die 28-Jährige. "Das Schlimme ist, wir haben alles Mögliche gemacht", sagt Pocher über Amiras Panikattacken. "Es ging von einem Tag auf den anderen in dem Flieger aus dem Nichts los."
Schwangerschaften könnten Grund für Angstzustände von Amira Pocher sein
Die Österreicherin mit ägyptischen Wurzeln ist seit 2019 mit Oliver Pocher verheiratet und steht mittlerweile auch im Rampenlicht. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder. Ihre Schwangerschaften könnten der Grund für die Angstzustände von Amira sein, wie ihr Ehemann erklärt. "Verantwortlich gemacht wird die hormonelle Umstellung, wenn man schwanger ist."
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