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Unterschiedlicher Umgang mit Corona: Macht Sinn!

Die Politik-Chefin über unterschiedliche Manöver in der Corona-Krise.
Natalie Kettinger
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Ein Teströhrchen liegt in einer Tüte mit der Aufschrift "Verdacht auf COVID-19". (Symbolbild).
Marius Becker/dpa Ein Teströhrchen liegt in einer Tüte mit der Aufschrift "Verdacht auf COVID-19". (Symbolbild).

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Bayern in den letzten sieben Tagen laut Robert-Koch-Institut (Stand Mittwoch, 8 Uhr) 631 neue Corona-Fälle gemeldet hat, waren es in Baden-Württemberg 311 und in Mecklenburg-Vorpommern gerade mal neun. Das Infektionsgeschehen ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, oft sogar von Landkreis zu Landkreis.

Insofern macht es Sinn, die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung an die jeweilige Situation vor Ort anzupassen. Verunsicherung verursacht das nur, wenn das jeweilige Vorgehen den Bürgern nicht genügend erklärt wird. Noch schlimmer ist, wenn Angst geschürt wird, indem die unterschiedlichen Herangehensweisen zum Zwecke der Selbstprofilierung missbraucht werden.

Lesen Sie hier: Erneute Corona-Demo auf Theresienwiese angemeldet

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