Tsipras ist gegen Neuwahlen

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat Neuwahlen auch für den Fall erfolgloser Gespräche mit den Gläubigern über eine finanzielle Rettung Griechenlands ausgeschlossen.
dpa |
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Athen - Der Webseite "enikos.gr" erklärte Tsipras nach Angaben der halbamtlichen griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA vom späten Montagabend, es mache keinen Sinn Neuwahlen anzustreben. Gleichzeitig zeigte sich Tsipras erneut optimistisch, dass es eine Lösung in den Verhandlungen mit den Geldgebern geben werde. Er verteidigte auch, dass andere Funktionäre seiner Syriza-Partei bei der Frage nach Neuwahlen andere Ansichten hätten.

Lesen Sie hier: Tsipras bittet Merkel am Telefon um Hilfe

Griechenland kann nur nach einer Einigung auf ein umfangreiches Reformpaket auf bislang blockierte Hilfen von 7,2 Milliarden Euro hoffen. Die Eurogruppe will bei ihrem nächsten Treffen am 11. Mai darüber beraten.

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