Republikaner: Nur nicht Trump!

Nach dem "Super Tuesday" kommt es innerhalb der republikanischen Partei zu Zerwürfnissen wegen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Vor allem Ex-Kandidat Mitt Romney lehnt den Immobilien-Milliardär ab.
dpa/az |
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Washington - Die Parteiführung der konservativen US-Republikaner versucht nach dem "Super Tuesday" mit allen Mitteln, den derzeit dominierenden Donald Trump als Präsidentschaftskandidaten zu verhindern.

Jetzt rief der Republikaner-Kandidat des Jahres 2012, Mitt Romney, dazu auf, keinesfalls Trump für die Kandidatur zu nominieren. Der Immobilien-Milliardär aus New York sei "ein Trugbild", sagte Romney laut einer in Auszügen vorab veröffentlichten Rede an der Universität von Utah.

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"Seine Versprechen sind so wertlos wie ein Abschluss an der Trump University", sagte Romney mit Blick auf die Vorwürfe, Trump habe an seiner "Universität" bis zu 5000 Studenten betrogen. "Seine Innenpolitik würde in die Rezession führen. Und seine Außenpolitik würde Amerika und die Welt unsicherer machen", sagte Romney und fügte hinzu: "Er hat weder die Veranlagung noch das Urteilsvermögen, um Präsident sein zu können."

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