Regierender Bürgermeister Michael Müller: "Berlin ist sicher"

Trotz heftiger Krawalle der linksradikalen Szene am Wochenende in Berlin hält der Regierende Bürgermeister Michael Müller die Hauptstadt für sicher: "Wir haben insgesamt keine unsichere Lage in unserer Stadt".
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Momentaufnahme von den Krawallen in Berlin am Samstag. Foto: Maurizio Gambarini
dpa 3 Momentaufnahme von den Krawallen in Berlin am Samstag. Foto: Maurizio Gambarini
Anwohner der Rigaer Straße in Berlin protestieren mit Bengalischen Feuern. Mehr als 120 Polizisten waren am Wochenende bei den schweren Krlawallen verletzt worden. Foto: Maurizio Gambarini
dpa 3 Anwohner der Rigaer Straße in Berlin protestieren mit Bengalischen Feuern. Mehr als 120 Polizisten waren am Wochenende bei den schweren Krlawallen verletzt worden. Foto: Maurizio Gambarini
Augebrannte Autos in einer Straße in Berlin. Seit Wochen gibt es in der Hauptstadt linksextreme Gewalttaten. Foto: Maurizio Gambarini
dpa 3 Augebrannte Autos in einer Straße in Berlin. Seit Wochen gibt es in der Hauptstadt linksextreme Gewalttaten. Foto: Maurizio Gambarini

Berlin - Es gebe keine Solidarität mit Gewalttätern. Diesen müsse entschlossen entgegengetreten werden, sagte der SPD-Politiker nach einem Gespräch mit Innensenator Frank Henkel (CDU).

Bei einer Demonstration von rund 3500 Menschen gegen die Teilräumung eines besetzten Hauses in der Rigaer Straße im Stadtteil Friedrichshain und die dortige Polizeipräsenz war am Samstag heftige Gewalt ausgebrochen. 123 Polizisten wurden bei den schweren Krawallen verletzt. Die Polizei sprach von der aggressivsten und gewalttätigsten Demonstration seit Jahren in der Hauptstadt.

<strong>Lesen Sie dazu: Schwere Krawalle bei Demo von Linksautonomen in Berlin</strong>

Henkel meinte, es gebe keinen Grund, mit Linksautonomen zu reden. "Ich wüsste auch nicht worüber." Die Polizei sei in der Rigaer Straße, weil ein Hauseigentümer sein Recht nicht habe durchsetzen können und angegriffen und bedroht worden sei. "Die Unterstützung ist weiter notwendig." Senat und Polizei wollen Anwohner des umkämpften Hauses nun besser über die Situation informieren.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.