Partei-Spitze berät über Wahlprogramm

Der Bundesvorstand der SPD kommt am Montag in Berlin zusammen, um abschließend über den Entwurf für die Bundestagswahl zu beraten. Und will unter anderem mit einem flächendeckenden Mindestlohn punkten.
dpa |
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Berlin - Die SPD-Führung berät am Montag abschließend über den Entwurf des Programms für die Bundestagswahl im September. Dazu kommt der Bundesvorstand in Berlin zusammen.

Die SPD will unter anderem mit der Forderung nach einem flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, einem höheren Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen, einer schärferen Regulierung des Finanzmarktsektors und einer Mietpreisbremse bei den Wählern punkten.

Ziel ist es, mit einer rot-grünen Koalition die schwarz-gelbe Bundesregierung nach der Wahl am 22. September abzulösen. Endgültig beschlossen werden soll das Programm Mitte April bei einem Parteitag in Augsburg.

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