ÖDP fordert Direktwahl des Ministerpräsidenten

Der Landesvorstand der ÖDP Bayern will mit einem Volksbegehren die Direktwahl des Ministerpräsidenten einführen.
dpa |
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Der Landesvorstand der ÖDP Bayern will mit einem Volksbegehren die Direktwahl des Ministerpräsidenten einführen.

Passau – „In Bayern regiert nun schon zum zweiten Mal in Folge ein Ministerpräsident, der bei der jeweiligen Landtagswahl als Kandidat gar nicht absehbar war: Beckstein durch den Stoiber-Sturz und Seehofer, der aus dem Bundestag herbeigerufen wurde“, sagte der Landesvorsitzende Klaus Mrasek am Freitag laut Mitteilung.

Mit der Direktwahl könne das nicht mehr passieren, die Bürgermitwirkung würde gestärkt. Über die Initiative soll nun der Parteitag der bayerischen ÖDP Ende Oktober in Regensburg beraten. Für eine Direktwahl müsste die Bayerische Verfassung geändert werden. Diese schreibt die Wahl des Ministerpräsidenten durch den Landtag vor.

 

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