Merkel zieht keine Konsequenzen aus Nazi-Vorwurf Erdogans

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zieht zunächst keine Konsequenzen aus dem gegen sie persönlich gerichteten Nazi-Vorwurf des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
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Trotz heftiger Proteste aus der EU zieht Erdogan immer wieder Nazi-Vergleiche.
Kayhan Ozer/dpa Trotz heftiger Proteste aus der EU zieht Erdogan immer wieder Nazi-Vergleiche.

Wegen der Nazi-Vorwürfen Erdogans, zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel keine Konsequenzen.

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zieht zunächst keine Konsequenzen aus dem gegen sie persönlich gerichteten Nazi-Vorwurf des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

Lesen Sie hier: Türkei droht - "Schicken jeden Monat 15.000 Flüchtlinge!"

"Die Bundesregierung beobachtet das aufmerksam", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer heute in Berlin, fügte aber hinzu: "Es bleibt dabei: Nazi-Vergleiche sind inakzeptabel, egal in welcher Form."

Erdogan hatte Merkel am Sonntag erstmals persönlich "Nazi-Methoden" vorgeworfen. "Du wendest auch gerade Nazi-Methoden an", sagte er an Merkel gerichtet. "Bei wem? Bei meinen türkischen Geschwistern in Deutschland, bei meinen Minister-Geschwistern, bei meinen Abgeordneten-Geschwistern, die dorthin reisen."

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